Keine religiösen Gefühle verletzen – Kein Weihnachtsgeld für Moslems?!

Nach dem aktuellen Anschlag in Straßburg, der wohl wieder einen religiösen Hintergrund hat, dürfen wir vor der Gefahr von Anschlägen nicht die Augen verschließen. Nicht nur die Politik und die Sicherheitsbehörden müssen reagieren. Nein, auch die Wirtschaft muß in die Verantwortung gezogen werden, da anscheinend bereits eine falsche Geste oder ein falsches Wort viele Moslems auf die Palme bringt. Die Politik der Regierenden hat bereits mit einigen Maßnahmen reagiert: Weihnachtsmärkte wurden in Wintermärkte umbenannt, Schweinefleisch aus Kindergärten und Schulen vom Speiseplan entfernt und in Bremen durfte sogar ein Vater mit seinem Kind nicht am Babyschwimmen teilnehmen, um die Religionsgefühle der moslemischen Mütter nicht zu verletzen.

Wir von DIE RECHTE – Partei für Volksabstimmung, Souveränität und Heimatschutz, Landesverband Niedersachsen, möchten allen Arbeitgebern nahelegen, die Auszahlung von Weihnachtsgeld an Moslems sofort einzustellen, um ihre religiösen Gefühle nicht weiter zu verletzen – nicht daß einem strenggläubigen Moslem wieder eine Sicherung durchbrennt und wie in Straßburg drei Menschen sterben müssen und 13 Menschen verletzt werden. Wir wollen nicht, daß sich Anschläge wie letztes Jahr in Berlin auf dem Breitscheidplatz oder der Anschlag auf den Straßburger Weihnachtsmarkt wiederholen. Darum möchten wir uns bei allen Moslems stellvertretend entschuldigen, denen versehentlich Weihnachtsgeld ausgezahlt wurde, denn die Arbeitgeber wußten nicht, was sie tun und wir bitten um Nachsicht aller betroffenen Moslems. Ein kleiner Hinweis für Moslems, die ihr Weihnachtsgeld nicht zurückgeben können oder sogar dürfen: Spenden Sie doch das Weihnachtsgeld, was sie so tief verletzt und beleidigt hat, zum Beispiel der örtlichen Freiwilligen Feuerwehr oder dem örtlichen Sportverein.

Wir möchten den Hinterbliebenen der drei Getöteten von Straßburg unser tiefstes Mitgefühl zum Ausdruck bringen und den 13 Verletzten wünschen wir gute Besserung und baldige Genesung.

Quelle: DIE RECHTE – Landesverband Niedersachsen

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