Offenbach: „Viele Ungläubige sollten sterben“

Am heutigen Dienstag (12. November 2019) wurden drei mutmaßliche IS Terroristen in Offenbach festgenommen, die einen Anschlag im Rhein-Main-Gebiet mit Sprengstoff und Schusswaffen geplant haben sollen. Offenbach, eine hessische Stadt, steht wie keine andere Stadt für den Verfall dieses Landes und bietet scheinbar auch einen Nährboden für angehende Terroristen.

Nicht als Gefährder bekannt

Obwohl sich die Verdächtigen angeblich früher schon gegenüber anderen als IS Anhänger zu erkennen gegeben haben sollen, sei der 24 jährige Hauptverdächtige mazedonischer Herkunft nicht als Gefährder bekannt gewesen. Während Nationalisten ständigen Repressionen seitens des Staates ausgesetzt sind, fehlen für die wahren Kriminellen offensichtlich die Kräfte oder der Wille etwas zu unternehmen.

Haftrichter entscheidet über Untersuchungshaft

Die Vorführung vor den Haftrichter wurde vorerst auf morgen verschoben, da sich die mutmaßlichen Islamisten offenbar kooperativ zeigen und umfassende Angaben machen.
Man darf gespannt sein, welche Details noch ans Licht kommen und ob nur der Hauptverdächtige in Untersuchungshaft genommen wird oder ob man sich dazu durchringt vielleicht doch auch die beiden 21 und 22 jährigen türkischen Verdächtigen zu inhaftieren.

Deutschland im Visier der Terroristen

Es wäre nicht der erste geglückte Anschlag auf deutschem Boden, der Opfer gefordert hätte, die Sicherheitslage ist katastrophal und gerade im Hinblick auf die anstehenden Weihnachtsmärkte, wird den ein oder anderen Bürger bei solchen Meldungen ein ungutes Gefühl beschleichen. Daher muss endlich ein Umdenken stattfinden und die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden, um die Bürger dieses Landes zu schützen.

Quelle: DIE RECHTE – Landesverband Hessen

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