Am gestrigen Donnerstag, den 23.03.2017, verteilten Parteimitglieder unseres Kreisverbands DIE RECHTE Karlsruhe knapp über 1000 Flugblätter in der Gemeinde Au am Rhein. Somit haben wir kurz vor der Wahl um die Stelle des hauptamtlichen Bürgermeisters in Au nochmal die Werbetrommel für unseren Bundesvorsitzenden Christian Worch bei den knapp 2600 potentiellen Wählern rühren können.

Nachdem in der angeblich „objektiven“ Systempresse sogar Unverständnis darüber gezeigt wurde, daß unser Kandidat Christian Worch bei der offiziellen Kandidatenvorstellung Applaus vom Publikum erhalten hatte, nutzen wir durch Bürgergespräche und Flugblattverteilaktionen die Chance, daß die Bürger sich sich eine Meinung bilden können. So bekamen die Einwohner von Au durch uns die Chance, beide Seiten der Medaille kennen zu lernen. Bei unserem gestrigen Besuch in der Gemeinde Au am Rhein haben wir erfreulicherweise so manch positive Rückmeldung von den Auer Bürgern erhalten.

Anbei der Text von unserem gestrigen Aufruf, am 26.03.2017 das Kreuz bei Christian Worch zu setzen:

Lieber Bürgerinnen und Bürger von Au am Rhein,

viele von Ihnen haben den Auftritt unseres Bundesvorsitzenden Christian Worch in der Rheinauhalle vor Ort miterlebt. Während die anderen Kandidaten ihre Rede lediglich vom Papier abgelesen haben, merkte man unserem Kandidaten an, daß ihm die Politik und die damit einhergehende Erfahrung im Blut liegen.

Der Kampf um unser Vaterland und die Zukunft unseres Volkes steckten in den Worten unseres Kandidaten. Während die anderen potentiellen Bürgermeister mit Floskeln um sich werfen, orientiert sich unsere Partei an der Realität.

Derzeit hat unsere Partei leider noch keine kommunalpolitische Erfahrung. Trotzdem haben wir bereits im Zuge der letzten Landtagswahl Erfahrungen im Wahlkampf gesammelt und ein Wahlprogramm, das sowohl die Themen Asyl, Bildung, Kultur, Familie, Rente, Umweltschutz und noch viel mehr abdeckt. Die Politik der etablierten Parteien führt unser Volk an den Rand seiner Existenz.

Geburtenschwund, Massenarbeitslosigkeit, Altersarmut, Überfremdung und Islamisierung unserer Heimat sind nur einige „Errungenschaften“ der letzten Jahrzehnte. Probleme, die wir nur angehen können, wenn wir an der Wurzel anfangen. Gerade kleine Gemeinden sind von diesen Problemen oftmals hart betroffen.

Nur mit volkstreuen Politikern, die unser Geld nicht in aller Herren Länder verschenken, sondern es in unser eigenes Volk investieren, ist noch eine Kehrtwende in dieser Situation möglich.

Kommunalpolitische Forderungen für Au am Rhein sind unter anderem der verbesserte Anschluß an den ÖPNV wie auch verstärkter Tier- und Umweltschutz.

Lassen Sie sich von den Medien der etablierten Politik nicht belügen und geben Sie am 26. März Ihre Stimme einer echten Alternative zur desolaten Politik in unserem Land.

Quelle: DIE RECHTE – Landesverband Baden-Württemberg

Leave a Reply

Your email address will not be published.