Die Wahl in Schottland ist vorbei und das Ergebnis war wider nichtstaatlich kontrollierter Prognosen gegen die Unabhängigkeit ausgefallen.

 Im Vorfeld wurden die schottischen Bürger eingeschüchtert, indem englische Banken drohten ihr Kapital abzuziehen, ein Natobeitritt als nahezu unmöglich beschrieben wurde sowie das London die Renten für die Schotten als unsicher betrachten.
Die Europäische Union, die Engländer und sonstige Interessenten eines Fortbestehens des englischen Joches, stellten düstere Prognosen und sprachen offen Drohungen aus, falls sich die Schotten gegen diese stellen würden.

England hatte zu fürchten, dass enorme Steuereinnahmen durch die Ölindustrie verloren gehen, da Schottland Unmengen an Bodenschätzen in Form von fossilen Brennstoffen in der Nordsee liegen hat, die eine rentable, pekuniäre Quelle darstellen. Aus dem Landesteil zieht man in London mehr raus, als man reinsteckt, dies ist wirtschaftlich erwiesener Fakt!

Für die EU wäre ein Austritt ebenso fatal gewesen und das nicht nur in finanzieller oder wirtschaftlicher Sicht. Funktioniert nämlich der Austritt und das Land stabilisiert sich, bekommen die Freiheitsbestrebungen von Minderheiten in gesamt Europa neuen Aufwind.

Das kann und DARF nicht sein, denn das künstliche Konstrukt der Europäischen Union DARF nicht auseinanderbrechen. Der Weg zum einheitlichen Land der Vereinigten Staaten von Europa und die Ausrottung der Souveränität der Mitglieder DARF nicht gestört werden oder gar zusammenbrechen.

Schlussendlich DARF ein Volk nicht selbst entscheiden, so etwas wäre schlecht für die Eliten, die den Status quo beibehalten wollen und einer neuen Ordnung entgegenstreben. Wir sind nur die Schafherde, die vom Schäfer geschoren, geleitet und ab und zu geschlachtet wird.

Die Berichterstattung in den Medien war stets negativ einer Separierung Schottlands von den Briten gegenüber geprägt.
Falls alles „demokratisch korrekt“ abgelaufen sein sollte, kann man aber dennoch sagen, dass zumindest die mediale Berichterstattung – die „dritte Gewalt“ – durchaus einen manipulativen Charakter hatte, denn schnell lässt sich Menschen furcht einflößen und ihnen eine düstere Zukunft prognostizieren!

Die Abstimmung war sehr knapp, ohne die madig machende Werbetrommel in Fernsehen, Zeitung, Internet und der gleichen hätten sich gewiss viele nicht beeinflussen lassen und wären ihrem Herzenswunsch von einem freien Schottland gefolgt.
Doch das ist nur das offensichtliche, was jedem klardenkenden Mensch auffallen sollte, wie die Meinungen hier gesteuert werden!
Die Vermutung einer direkten, aktiven Manipulation steht nach jeder Wahl im Raum. Man erinnere sich einfach nur an die Bundestagswahl von 2013. Hier kamen mehrere erwiesene Unstimmigkeiten ans Tageslicht.

Zur Gedächtnisstütze:
Unstimmigkeit in Detmold: die SPD erhielt statt 92 stimmen 241 zugestanden
Unstimmigkeit in Hamburg: 100000 (Einhunderttausend!!!) Stimmzettel von Briefwählern verschwunden.
Unstimmigkeit in Meppen: Zweitstimmen für die AFD für ungültig erklärt
Man erinnere sich an das Foto, welches auf Facebook die Runde machte, auf dem nicht nur eine 100%ige Wahlteilnahme dargestellt war, sondern auch mehr Wähler als Wahlberechtigte veröffentlicht wurden.

Diese Liste könnte man noch weiterführen, jedoch sind dies nur bekannte Beispiele um nochmals zu verdeutlichen, wie „demokratisch korrekt“ unsere Demokratie bei Volksabstimmungen agiert. Das lässt die Vermutung aufkommen, dass unsere Wahlen eine Farce sind und alles nur Illusion ist, der Wahlsieger und der Verlierer stehen von vorne rein fest.

Werden Wahlen nur durchgeführt, um dem Volk die Gewissheit zu geben, dass man etwas mitbestimmen darf, dass man eine Demokratie lebt und somit zufrieden wieder daheim seinem Alltagsleben nachgehen kann? Denn was besagt jener alt bekannte Spruch:  „würden Wahlen etwas verändern, so wären sie verboten“

Die kommenden Tage werden Aufschluss darüber geben, ob es Anomalien bei der Wahl gab oder nicht..

Übernommen von:

Die Rechte Baden-Württemberg

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