Ubstadt-Weiher: Bürgermeistervorstellungen mit DIE RECHTE-Kandidat Philipp Hasselbach

Vergangene Woche fanden in Zeutern und Stettfeld zwei von insgesamt vier Bürgermeisterkandidatenvorstellungen in Ubstadt-Weiher statt. Unser Kandidat der Partei DIE RECHTE, Philipp Hasselbach, konnte bei beiden Veranstaltungen deutliche Akzente setzen und reichlich Sympathiepunkte bei den ortsansässigen Bürgern für sich verbuchen.

Am Dienstagabend (17. April 2018) fand in der Mehrzweckhalle in Zeutern die erste Kandidatenvorstellung statt. Der Wahlausschuß in Ubstadt-Weiher hat sich darauf geeinigt, daß in allen vier Ortsteilen der Gemeinde (Zeutern, Stettfeld, Ubstadt und Weiher) eine Kandidatenvorstellung in den entsprechenden Mehrzweckhallen stattfinden wird. Etwa 100 Bürger aus Zeutern folgten dem Aufruf der ersten Kandidatenvorstellung. Gegen 19 Uhr traf der in Straubing wohnhafte Unternehmer Philipp Hasselbach vor der Halle ein. Direkt beim Aussteigen aus seinem Auto tummelten sich mehrere Journalisten um ihn herum. Das Kraichgau-TV veröffentlichte zu der Vorstellung in Zeutern im Nachgang eine Videoberichterstattung: https://hügelhelden.de/zwei-einer-gegen-tony/

Neben Philipp Hasselbach nahm auch der 59 Jahre alte Familienvater und amtierende Bürgermeister Toni Löffler an der Kandidatenvorstellung teil. Die dritte Kandidatin, Fridhild Miller, ist wie auch vor kurzem in Weingarten nicht zur Kandidatenvorstellung erschienen. Fridi Miller kandidierte schon bei über 80 Bürgermeisterwahlen und blieb auch zuletzt in Weingarten prozentual hinter DIE RECHTE-Kandidat Michael Brück zurück. Selbiges Szenario ist für Ubstadt-Weiher zu erwarten.

Um 19:30 Uhr wurde die Kandidatenvorstellung eröffnet. Es wurden zunächst die Formalitäten erklärt. Jeder Kandidat erhielt 15 Minuten Redezeit in Abwesenheit seines Gegenkandidaten. Zunächst sprach Toni Löffler. Er wirkte ruhig und berichtete über seine Amtshandlungen der letzten acht Jahre und seinen Visionen für eine mögliche weitere Amtszeit. Anschließend betrat Philipp Hasselbach die Bühne. Nach kurzer Vorstellung zu seiner Person, seinem beruflichen und politischen Werdegang, ging er auf das inhaltliche Kernziel – einen sofortigen Einwanderungsstopp für Ubstadt-Weiher – in seiner Rede ein. Gegen Ende, nachdem auch auf mehrere lokalpolitische Themen wie eine bessere Anbindung an den Nahverkehr, besseres Mobilfunknetz oder auch auf die Verkehrsprobleme eingegangen wurde, verdeutlichte Hasselbach nochmal seinen klaren Standpunkt zur derzeitigen Asylpolitik in Ubstadt-Weiher. Er versprach den Zuhörern, daß die aktuelle „Integrationsmanagerin“ Filomena Hanhörster bei seiner Wahl zum Bürgermeister noch am gleichen Tag Hausverbot im Rathaus erhalten wird. Stattdessen wird Hasselbach umgehend einen Rückreisemanager im Rathaus anstellen. Anschließend durften die Bürger von Zeutern Fragen an die beiden Kandidaten stellen. Hierbei konnte Hasselbach nochmal die Zielsetzung seiner Kandidatur verdeutlichen und die aktuellen Zustände in unserem Land anprangern.

Am darauffolgenden Mittwoch (18. April 2018) fand die zweite Kandidatenvorstellung in Stettfeld statt. Auch hier empfingen mehrere Pressevertreter Philipp Hasselbach. In Stettfeld gab es einen leichten Zuwachs an Zuhörern. Etwa 150 Personen haben den Vorträgen von Hasselbach und Löffler zugehört. Fridi Miller ist auch zu der zweiten Vorstellungsrunde nicht erschienen. Bei der zweiten Vorstellungsrunde durfte zunächst Hasselbach seinen Vortrag halten, im Anschluß Toni Löffler. Löffler wirkte am zweiten Tag total neben sich. Ein Versprecher nach dem anderen, zu Beginn eine zittrige Stimme und manchmal hatte er ganz den Faden verloren. Sein Skript half ihm mühevoll durch die 15 Minuten Redezeit. Man spürte die Erleichterung Löfflers, als sein Part zu Ende war. Ganz im Gegenteil dazu Hasselbach. Dieser scheint sich von Mal zu Mal rhetorisch noch weiter steigern zu können. In Stettfeld gab es nicht nur Zuspruch und Applaus für Hasselbach. Bei der anschließenden Fragerunde bekam er sogar die einzige Frage gestellt, welche persönlicher und nicht politischer Natur war. Löffler ging bei der Fragerunde in Stettfeld leer aus.

Nach den ersten beiden Vorstellungsrunden in Zeutern und Stettfeld ziehen wir ein positives Fazit für unseren Kandidaten. Unsere politischen Inhalte konnten klar und sachlich an die Bürger herangetragen werden. Nun geht es langsam in die heiße Phase des Wahlkampfs. Die Region Ubstadt-Weiher darf noch auf so manche Überraschung unsererseits gespannt sein. Doch jetzt schon gilt für jeden Bürger aus Ubstadt-Weiher: am 6. Mai Ihre Stimme für Philipp Hasselbach. Damit unsere Heimat auch morgen noch unsere Heimat ist!

Quelle: DIE RECHTE – Landesverband Baden-Württemberg

Leave a Reply

Your email address will not be published.