Am 16. Oktober wurde die Studentin Maria Ladenburger von einem bis gestern unbekannten Täter getötet. Die junge Frau war auf dem Heimweg von einer Studentenfeier und traf ihren späteren Mörder auf der Rückseite des Schwarzwaldstadions. Dort wurde sie vom Täter vergewaltigt und ertrank später in der Dreisam.

Unklar ist, ob sie bewußtlos im Fluß ertrank oder der Mörder sie bei vollem Bewußtsein unter Wasser drückte, bis sie tot war. Gestern präsentierten die Ermittlungsbehörden nun einen dringend Tatverdächtigen. Bei dem mutmaßlichen Täter handelt es sich um einen 17-jährigen „minderjährigen unbegleiteten Flüchtling“ aus Afghanistan, der 2015 in die BRD einreiste, als das von Kanzlerin Angela Merkel verursachte Asylchaos auf seinem Höhepunkt war.

Hier drängt sich nun unweigerlich die Frage auf, ob die junge Frau noch am Leben wäre, wenn es die Asylflut im letzten Jahr nicht gegeben hätte und über eine Million artfremde Menschen unkontrolliert in unser Land gekommen wären. Und als zweite Frage: Trägt die Kanzlerin eine Mitschuld an der Tat, da sie und ihre Regierung diese Masseneinwanderung erst ermöglicht haben? Beide Fragen kann man kurz und knapp mit einem „Ja“ beantworten.

Ohne die von Merkel und Co. herbeigerufenen „Flüchtlinge“ hätte es diese Tat nicht gegeben. Es hätte auch Taten wie in Ansbach, Würzburg oder die sexuellen Übergriffe in der Silvesternacht in Köln und anderen deutschen Großstädten nicht gegeben. Ohne Rücksicht auf bestehende Abkommen, Verträge und Gesetze wurde die ganze Welt nach Deutschland eingeladen. Unsere europäischen Brüder und Schwestern mußten unter der Politik der BRD ebenfalls leiden und diese wohl oder übel mittragen.

Und was hat die Kanzlerin bislang zu diesem Mordfall gesagt? Kein einziges Wort hat sie darüber verloren. Eine Geste, die zeigt, was sie von unserem Volk hält, denn gleichzeitig schüttelt sie bei der CDU-Regionalkonferenz in Jena „Flüchtlingen“ medienwirksam die Hände.

Die Politik der etablierten Parteienlandschaft muß im nächsten Jahr einen gewaltigen Dämpfer bekommen. Zum einen auf dem Wahlzettel, zum anderen durch Widerstand auf der Straße. Immer und überall.

Besonders perfide am Mordfall Maria Ladenburger ist die Tatsache, daß es sich beim Mordopfer und den Eltern scheinbar um  Befürworter der Asylflut handelt. So kann man auf ihrem Facebookprofil, das mittlerweile zu einer Erinnerungsseite umfunktioniert wurde, unter anderem „Gefällt mir“-Angaben für die Studenteninitative „Weitblick“ entdecken. Eine Initiative, die sich gerne verstärkt für „Flüchtlinge“ einsetzt. Dies wirft für den Außenstehenden natürlich auch noch die Frage auf, ob Opfer und Täter sich vielleicht sogar vorher schon kannten. Ferner war sie Mitglied der Gruppe „Flüchtlingshilfe Freiburg“. Beides läßt sich durch Fotographien des Facebookprofils belegen, das hier als Quelle dient.

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Quelle: Facebook

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Quelle: Facebook

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Quelle: Facebook

Auch die Eltern dürften bei der Verkündung des Tatverdächtigen einen Schock erhalten haben. Sammelten sie doch bei der Beerdigung ihrer Tochter noch indirekt Spenden für „Flüchtlinge“, indem sie darum baten, daß man, anstatt Blumen niederzulegen, lieber an die Initiative „Weitblick“ spenden sollte, was auch so in der Traueranzeige niedergeschrieben wurde.

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Quelle: Todesanzeige / FAZ

Wir wollen hier keineswegs in Schadenfreude verfallen. Wir haben hier einen tragischen Verlust eines jungen Menschenlebens zu beklagen. Durch die verantwortungslose Politik einer Regierung, die gegen das eigene Volk arbeitet. Eine junge Frau, die geblendet war von der Vorstellung, „helfen zu müssen“; die geblendet davon war, daß Multikulti eine gute Sache sei und alle Völker und Kulturen auf engstem Raum friedlich nebeneinander existieren könnten. Die Verpflichtung Deutschlands, in dieser Krise eine Vorreiterrolle einzunehmen, da wir aus moralischen Gründen und historisch dazu verpflichtet wären, ist auch Teil dieser Argumentationsreihe. Die Realität sah leider anders aus. Wir können als erstes nur hoffen, daß der Täter seine gerechte Strafe erhält und unser Land auf schnellstem Wege verlassen muß und keine Bedrohung mehr für andere Volksgenossen darstellt. Und als zweites hoffen wir, daß der Tod von Maria nicht gänzlich umsonst war und einige mal ihre rosarote Brille abnehmen und sich der kalten, harten Realität in unserem Land stellen; eine Realität, in der unser Volk um das nackte Überleben kämpfen wird und muß.

Quelle: DIE RECHTE – Landesverband Baden-Württemberg

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