Es ist wieder ein bedeutendes Zeichen für das, was sich hierzulande selbst immer noch gerne „Qualitätsjournalismus“ nennt. Zwar wird bundesweit berichtet, daß sich die Krätze wieder in Deutschland ausbreitet, vollkommen unkritisch wird allerdings durchgehend wiederholt, daß es „keine Erklärung für diesen Anstieg“ gebe, wie es der Sprecher der Städteregion Aachen, Detlef Funken, ausdrückte. Dort sind die aus Schulen und Kitas gemeldeten Fälle von elf (2013) auf 316 (November 2016) gestiegen.

Doch was möchten einem die Massenmedien gerne verschweigen? Könnte die Ausbreitung der Krätze, medizinisch Skabies genannt, mit ihren geliebten illegalen Zuwanderern zusammenhängen? Das Bayerische Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit schrieb dazu in einem Merkblatt bereits im November 2015: „In vielen Herkunftsländern, aus denen Asylsuchende stammen, ist Skabies endemisch [bedeutet, daß es dort ein gehäuftes Auftreten der Krankheit gibt]. Daher können Asylsuchende bereits vor Aufnahme in eine Erstaufnahmeeinrichtung infiziert sein.

Selbst durch eine Internetsuche von wenigen Sekunden hätten die selbsternannten „Qualitätsjournalisten“ unzählige Artikel mit eindeutigen Überschriften, wie „Krätze: Asyl-Helfer stellen Arbeit ein“, „Mehrere Fälle von Krätze in Dresdner Asyl-Zeltstadt“ oder „Krätze im Baindter Asylbewerberheim“ gefunden. Anerkennend genannt sei hier ausnahmsweise die „Rheinische Post“, die entgegen anderer Medien, in denen „Experten“ speziell bekanntgeben, daß die Ausbreitung dieser Krankheit nichts mit Asylbewerbern zu tun hat, ganz einfach bei den Gesundheitsämtern anfragte. Da erfuhr man dann von Anne Bunte, Leiterin des Gesundheitsamtes in Köln: „Zugleich muß man sagen, daß wir den größten Zuwachs an Fällen in Flüchtlingsunterkünften verzeichnen, vor allem in den letzten beiden Jahren.“

Doch ebenso wie beim Tuberkulose-Ausbruch an einer Pulheimer Schule (wir berichteten) verheimlicht der Großteil der Medien den Deutschen lieber, daß durch die Asylflut auch unzählige Krankheiten ins Land geschwemmt wurden. Neben Krankheiten wie Tuberkulose und Krätze, die hier nur selten vorkamen, gehören dazu auch hier schon lange so gut wie gar nicht mehr vorkommende Krankheiten, wie das Läuserückfallfieber oder Lepra. Die illegalen, nach „Bereicherung“ strebenden Zuwanderer sorgen also auch im Gesundheitssektor für eine zunehmende „Vielfalt“. Freuen können sich darüber wieder einmal aber nur besonders debile „Refugees Welcome“-Klatscher.

Quelle: DIE RECHTE – Kreisverband Rhein-Erft

Bildquelle: Martin Jäger | pixelio.de

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