Für den vergangenen Samstag, den 10.02.2018, meldete der Landesverband DIE RECHTE Baden-Württemberg zwei Kundgebungen in Weingarten (Baden) und Pforzheim unter dem Motto „Europa erwache“ an, um auf die Großdemonstration am 14. April in Dortmund aufmerksam zu machen.
Zur Mittagszeit versammelten sich über ein Dutzend Mitglieder unserer Partei am Weingartener Bahnhof. Michael Brück, stellvertretender Landesvorsitzender DIE RECHTE NRW und aktueller Bürgermeisterkandidat in Weingarten, eröffnete gegen 12 Uhr die Versammlung. Nach einigen musikalischen Darbietungen vom Band ging M. Brück bei seiner Rede auf die desolate Asylpolitik der herrschenden Parteien ein und forderte ganz klar eine härtere und konsequentere Gangart für illegale Einwanderer in Deutschland und ganz Europa. Im Laufe der Zeit versammelten sich immer mehr Menschen am Bahnhofsplatz und hörten gespannt den Worten des Bürgermeisterkandidaten Michael Brück zu. Ablehnung und Protest konnten wir keinen vernehmen, ganz im Gegenteil. Zum Ende der Versammlung reihten sich aufmerksam gewordene Bürger aus Weingarten unter die Kundgebungsteilnehmer, nahmen dankbar Infomaterialien von unserer Partei entgegen und bedankten sich mit Applaus über die klare Haltung unserer Partei.
Gegen Ende der Versammlung zeigten die Systembüttel mal wieder ihr wahres Gesicht. Ohne jeglichen Anlaß wurden alle Kundgebungsteilnehmer dazu gezwungen, ihre Personalien den panisch herangeilten Polizeibeamten zu nennen. Eine Dienstaufsichtsbeschwerde gegen den Einsatzleiter der Polizei wurde selbstverständlich eingeleitet. Nur so kann der staatlich gelenkten Polizeiwillkür Einhalt geboten werden. Einen Grund für die Überprüfung der Personalien konnten die Beamten vor Ort natürlich nicht nennen.
In der stark belebten Pforzheimer Innenstadt, in bester Lage vor den Schmuckwelten auf dem Leopoldplatz, fand die zweite Kundgebung des Tages statt. Nach kurzem Verlesen der Auflagen wurde im ersten Teil der Rede auf die Demonstration „Europa erwache“ eingegangen. Im zweiten Teil der Rede thematisierten die Redner die Masseneinwanderung, die damit einhergehende Gewalt und die extreme Überfremdung in der Stadt Pforzheim.
Ein glücklicher Zufall war es, daß während unserer Kundgebung ein Demonstrationszug von Pforzheimer Bürgern an uns vorbeizog. So konnten weitere 1000 Personen, welche für einen Bädererhalt in Pforzheim demonstrierten, unseren Redebeiträgen zuhören und sich an den schwarz-weiß-roten Fahnen erfreuen.
Abschließend blicken wir auf zwei erfolgreiche Kundgebungen zurück. In Weingarten wurde mit der Kundgebung nicht nur die Demonstration in Dortmund beworben, sondern auch der Bürgermeisterwahlkampf eingeläutet. Daß in Pforzheim mehrere 1000 Bürger ohne störende Zwischenrufe oder nennenswerten Gegenprotest unseren Reden zuhören konnte, zeigt zum wiederholten Male auf, daß das Volk immer weiter in unsere Richtung rückt und die politische Gegenseite mit den Entwicklungen nicht mehr klarkommt.
Wir bedanken uns bei allen Zuhörern, Sympathisanten und Kundgebungsteilnehmern, die den vergangenen Samstag zu dem gemacht haben, was er wurde – ein weiterer Schritt in die richtige Richtung.
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