Aufgrund der steigenden Kriminalität auf Kamens Straßen, die zum überwiegenden Teil infolge der etablierten Masseneinwanderungspolitik zu verantworten ist, fordern Bürgerinnen und Bürger Polizei und Politik zum Handeln auf – zuletzt in einem offenen Brief an den Bürgermeister Hupe (SPD).
Doch Polizei und Politik haben nichts verstanden – und gaben den Bürgern selbst die Schuld
Die Stadt Kamen antwortete zwar auf den Brief, in dem ihre Bürger endlich konsequente Maßnahmen zur Bekämpfung der meist ausländischen Straftäter fordern, jedoch ohne irgendetwas gegen diese Zustände unternehmen zu wollen. Warum auch, schließlich hat man diese Probleme selbst ins Land geholt. Wie immer gilt also: Wer sich auf etablierte Politiker verläßt, ist verlassen. Stattdessen zeigt man sich mittlerweile genervt von den Sorgen und Nöten der eigenen Bürger und will mit Pseudomaßnahmen beruhigen, die bereits in der Vergangenheit zum Scheitern verurteilt waren und somit auch weiterhin die Sicherheitslage in Kamen nicht positiv beeinflussen werden.
Stadt will stattdessen „wertneutralere Berichterstattung“ und keine Fakten zur Täterherkunft
„Das Medieninteresse an (…) Straßenkriminalität ist hoch. Die Art und Weise der Beschreibung und Wertung ist zweifelsohne dazu geeignet, diffuse Ängste und Zweifel am sicheren Verweilen in der Stadt zu verstärken, und schadet zudem der Aufenthaltsqualität im Stadtkern. (…) Damit einher geht ein Vertrauensverlust in den Schutz der Ordnungskräfte von Polizei und Ordnungsbehörden“, heißt es im Antwortschreiben der Stadt.
Wer also wahrheitsgemäß über bestimmte Geschehnisse berichtet, ohne wissenswerte Fakten zu verschweigen oder gar Kritik gegen die desaströse Politik der Etablierten auf Kosten des eigenes Volkes offen anspricht, schadet laut Politik der „Aufenthaltsqualität“ der Stadt und schürt Ängste? Es wird höchste Zeit, diese weltfremden Politiker endlich loszuwerden und durch wahre Volksvertreter von rechts zu ersetzen, welche endlich wieder eine Politik für das eigene Volk schaffen!
Quelle: DIE RECHTE – Kreisverband Unna
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