Wieder einmal ist ein deutscher Jugendlicher das Opfer von mutmaßlich ausländischen Tätern geworden. Niklas P. war erst 17 Jahre alt, besuchte mit Freunden die Veranstaltung „Rhein in Flammen“. Auf dem Weg nach Hause wurde die Clique von einer Gruppe von „mindestens vier Männern“ zuerst angepöbelt und dann angegriffen. Auch als Niklas P. schon am Boden lag, trat man ihm noch weiter gegen den Kopf.

Der 17-Jährige wurde noch am Tatort von einem Notarzt reanimiert. Sechs Tage später erlag er dann im Krankenhaus seinen zu schweren Verletzungen. Die Ärzte konnten leider nichts mehr für ihn tun, um sein noch viel zu junges Leben zu retten. Die Täter laufen noch immer auf freiem Fuß herum. Bei einer Trauerfeier am Tatort wurde auch eine Demonstration gegen Ausländergewalt abgehalten. Linke Gruppierungen, allen voran die Antifa, riefen zu Gegendemonstrationen auf. Während der Trauerfeier und einer dort abgehaltenen Schweigeminute, tanzten und sangen die Rotfaschisten zu ihren hirnlosen Liedern. Ein Zeichen dafür, welchen Stellenwert deutsche Opfer von Ausländergewalt in ihrem Weltbild haben. Etablierte Medien blasen in das gleiche Horn und unterstellen den „Rechten“ eine „Instrumentalisierung“ von Niklas‘ Tod „für ihre Zwecke“. Wie soll etwas eine „Instrumentalisierung“ sein, wenn wir seit Jahrzehnten vor diesen Gefahren warnen, insbesondere jetzt durch die anhaltende Asylflut, und unsere Warnungen jetzt leider immer öfter zur bitteren Realität werden?

Täglich lesen wir von Körperverletzung, sexueller Belästigung, Vergewaltigung und im schlimmsten Fall, wie bei Niklas P., von Mord. Vermehrt treten Täterbeschreibungen auf wie „südländisches Aussehen“, „nordafrikanischer Herkunft“, „brauner Teint“ oder „sprach kein deutsch“.

Die schlimmste Befürchtung von Medien und „Linken“ (unter diesem Begriff fassen wir einfach all jene zusammen, die die Abschaffung Deutschlands vorantreiben) ist nicht, dass unsere Warnungen zur Realität werden, sondern dass wir hinterher sagen können: „Wir haben es euch seit Jahren prophezeit, aber ihr wolltet nicht auf uns hören!“ Aber genau das ist jetzt der Fall. Daher unternehmen Medien und Politik auch alles Mögliche, um solche Taten und vor allem die Täter geheim zu halten.

Da werden aus „Südländern“ auf einmal „Jugendliche“, aus Passdeutschen werden in der Statistik Deutsche und aus einem Täter namens „Mustafa“ wird eventuell auf einmal ein „Martin“ in der Berichterstattung oder die Nationalität bzw. das Aussehen der Täter wird bewusst verschwiegen, obwohl sie in den Polizeiberichten eindeutig wiedergegeben wurde. Hier wird nicht nur ein falsches Bild vermittelt, es wird auch dazu beigetragen, dass ein Aufspühren der Täter verhindert bzw. erschwert wird. Die Medien werden ihrer sozialen Verantwortung in solchen Fällen leider überhaupt nicht gerecht, sondern versuchen ein vorgegebenes politisches Denken in die Köpfe der Bevölkerung zu transportieren.

Alleine seit der Teilwiedervereinigung Deutschlands sind Schätzungen zur Folge mehr als 7500 Deutsche Opfer von ausländischen Tätern geworden. Bei Mordfällen wohlgemerkt. Wirklich fundierte Zahlen zu diesem Thema veröffentlicht die Polizei leider nicht, warum wohl? Die Zahl von Körperverletzungen, Diebstählen etc. lässt sich wohl gar nicht mehr wirklich erfassen. Dieses System scheint keinen Nutzen darin zu sehen, das eigene Volk vor kriminellen Ausländern zu schützen. Kuschelurteile von Richtern, die ausländische Kriminelle lieber auf Bewährung frei lassen, gleichzeitig aber nationale Aktivisten immer mit der vollen Härte des Gesetzes bestrafen, bilden ein weiteres Zahnrad in diesem System zur Abschaffung Deutschlands.

Wir dürfen uns jetzt schon auf den Sommer „freuen“. Eine Million, zum Großteil muslimische Flüchtlinge aus dem Jahr 2015 sehen jetzt schon gespannt der Badesaison entgegen. Die Kölner Silvesternacht dürfte hier nur ein Vorgeschmack gewesen sein. Laut Schätzungen des BAMF sollen dieses Jahr weitere 600.000 Flüchtlinge nach Deutschland kommen. Bislang kamen knapp 200.000. Die Sommermonate, in denen mit einem verstärkten Zuzug zu rechnen ist, kommen aber erst noch. Zudem waren die Prognosen des BAMF im letzten Jahr nicht wirklich zuverlässig und mussten mehrmals noch nach oben korrigiert werden. Auf die BRD und die Ostmark werden also noch harte Zeiten zukommen.

Organisiert euch also besser jetzt schon. Der Staat, in Form einer unterbesetzten Polizei, schützt euch nicht mehr ausreichend. Bildet euch, bildet andere, klärt auf im Bekannten- und Freundeskreis. Macht auf die Missstände in diesem Land aufmerksam und bietet Lösungen an. Und bringt euren Protest auf die Straße. Aus Trauer und Wut muss Widerstand werden. Ein antideutsches System muss gegen ein deutsches ausgetauscht werden. Es gibt viel zu verlieren, aber macht euch bewusst, dass es noch viel mehr zu gewinnen gibt. Ein freie Heimat, eine solidarische Volksgemeinschaft und ein sicheres Europa der Vaterländer.

Quelle: DIE RECHTE – Landesverband Baden-Württemberg

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