Auf zur Demonstration am 11. Mai nach Pforzheim – aktueller Stand

Am 11. Mai veranstaltet die Partei DIE RECHTE eine Demonstration in der Pforzheimer Innenstadt. Im Nachfolgenden beantworten wir euch häufig gestellte Fragen im Überblick.

In den Medien war mehrfach von einem angestrebten Verbot zu lesen. Wie hoch sind die Erfolgsaussichten, daß wir in Pforzheim marschieren werden?

Wir werden am 11.05. mit Gewißheit in Pforzheim demonstrieren. Gegen den aktuellen Auflagenbescheid haben wir mittlerweile per Eilantrag vor dem Verwaltungsgericht einen Widerspruch eingereicht. Wir sind hierbei sehr optimistisch, daß die Demonstration nach unseren Vorstellungen vonstattengeht. Der hierbei geführte Rechtskampf im Vorfeld war jedoch unausweichlich. Die Vorstellungen zwischen der Stadt Pforzheim und den regionalen Verantwortlichen der Partei DIE RECHTE gingen zu weit auseinander. Fakt ist: wir werden am 11. Mai im schwarz-weiß-roten Fahnenmeer durch die Pforzheimer Innenstadt ziehen.

Wer spricht auf der Demonstration?

Mehrere Spitzenkandidaten der Liste des Nationalen Widerstands werden sich zu Wort melden. U.a. die beiden Bundesvorsitzenden unserer Partei DIE RECHTE, Sven Skoda und Sascha Krolzig.

Wann beginnt die Demonstration?

Beginn der Demo ist um 12 Uhr. Es wird empfohlen, genügend Zeit bei der Anreise einzuplanen.

Wo startet die Demonstration?

Die Demonstration startet vor dem Pforzheimer Hauptbahnhof. Der genaue Platz der Auftaktkundgebung wird im Laufe des Freitags bekanntgegeben.

Welche Banner und welche Fahnen sind am Samstag erlaubt?

Es werden lediglich schwarz-weiß-rote Fahnen erlaubt sein. Banner müssen themenbezogen sein.

Gibt es eine Kleiderordnung?

Achtet wie immer auf ein ordentliches Erscheinungsbild. Es ist wünschenswert, wenn möglichst viele Aktivisten mit den aktuellen „Festung Europa“ oder den neuen Haverbeck-Shirts demonstrieren. Vorgabe ist es natürlich nicht.

Wieso demonstrieren wir und wieso gerade in Pforzheim?

Überfremdung, Islamisierung, Arbeitslosigkeit, niedrige Geburtenraten. Die Probleme sind in fast allen europäischen Ländern identisch. Die Demokraten aller Länder haben es geschafft, einen blühenden Kontinent so zu verändern, daß keiner unserer Vorfahren diesen wiedererkennen würde. Anstatt das Hauptaugenmerk auf das eigene Volk, die eigene Kultur und die eigene Nation zu legen, werden massenhaft Fremde importiert, die eigene Geschichte und Kultur negiert und andere Nationen unter dem Deckmantel der Entwicklungshilfe gefördert. Nur einzelne Ausnahmen nehmen in den Parlamenten dieser Republik ihren Eid ernst, dem „Wohle des deutschen Volkes zu dienen“. Für die meisten „Volksvertreter“ stehen die Interessen fremder Völker und die der Wirtschaft im Vordergrund. Armuts- und Arbeitsmigration innerhalb der EU kann und darf keine Lösung sein. Dies dient nur den wirtschaftlichen Interessen von Großkonzernen. Arbeit muß in jedem Land so entlohnt werden, daß der Arbeiter sich und seine Familie davon problemlos ernähren kann. Die sozialstaatlichen Leistungen Deutschlands dürfen nicht länger Anziehpunkt für sowohl inner- als auch außereuropäischer Ausländer sein.

Gerade in Großstädten in Westdeutschland kann man die negative Entwicklung immer mehr beobachten. Städte wie Frankfurt am Main, Stuttgart, Dortmund oder Offenbach stehen sinnbildlich dafür, daß die Überfremdung unserer Heimat sich ins Uferlose steigert. Viele Straßenzüge sind bereits heute fest in der Hand von Fremden, in nicht wenige traut sich nicht einmal mehr die Staatsgewalt, und wenn, dann nur mit Hundertschaften. Gerade deshalb haben wir uns mit Pforzheim eine deutsche Stadt ausgesucht, die vor ähnliche Probleme gestellt ist. Bereits heute beträgt der Ausländeranteil unter den Einwohnern 26 %. Einwohner mit Migrationshintergrund, also auch Paßdeutsche, stellen mit 53,7 % bereits die Mehrheit der Bevölkerung Pforzheims. Bei den Einwohnern unter 18 Jahren sind es bereits 74,1 %. Pforzheim ist damit eine der Städte mit dem höchsten Anteil an Ausländern bundesweit. Dort, wo sich die Überfremdung am deutlichsten zeigt, wollen wir am 11.05.2019 ein Zeichen gegen die Überfremdung unserer Heimat setzen!

Deshalb kommt alle am 11. Mai zur nationalen Demonstration „Festung Europa – für den Erhalt unserer Kulturen“ nach Pforzheim!

Quelle: DIE RECHTE – Landesverband Baden-Württemberg

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