8. Mai: Traditionelle Gräberpflege im Rhein-Erft-Kreis

Trotz aktuell andauerndem Wahlkampf führten einige Aktivisten am vergangenen Samstag, den 4. Mai 2019, bei regnerischem Wetter unsere traditionelle Gräberpflege durch. Die Pflege der Soldatengräber findet regelmäßig seit mehreren Jahren immer rund um den 8. Mai statt und hat ihren festen Bestandteil in unserem Kalender. Da der 8. Mai heutzutage in dieser Republik immer noch als angeblicher „Tag der Befreiung“ gefeiert wird und man die Millionen deutschen Opfer der Alliierten nicht anerkennen möchte oder am liebsten ganz unter den Tisch fallen lassen will, ist es für uns nationale Deutsche eine Pflicht, der Toten unseres Volkes in Form der Pflege dieser Gräber zu gedenken.

Es wird immer wieder vergessen, daß gerade auch die Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs viele Millionen Deutsche das Leben kostete. So wurden unsere Soldaten in die grausame Kriegsgefangenschaft verschleppt, die Zivilbevölkerung entrechtet und wie Vieh behandelt. Unsere Väter und Großväter, die tapfer an allen Fronten gekämpft haben, werden durch die Medien und deren antideutschen Helfershelfern regelmäßig zu Opfern zweiter Klasse deklariert, da diese natürlich nicht zum herrschenden Schuldkult und der von den alliierten Siegern geschriebenen Geschichte passen.

Daher ist es umso wichtiger, daß wir durch unsere Pflege der Soldatengräber zumindest einen kleinen Teil dazu beitragen können, daß der einfache deutsche Frontsoldat und die vielen Millionen zivilen deutschen Opfer nicht vergessen werden und daß die Erinnerung an diese am Leben gehalten wird!

“Besitz stirbt, Sippen sterben,
du selbst stirbst wie sie;
eins weiß ich, das ewig lebt:
des Toten Tatenruhm.”

(Entnommen aus der Edda)

Vor der Gräberpflege:

Nach der Gräberpflege:

Quelle: DIE RECHTE – Kreisverband Rhein-Erft

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