Hessen/Landkreis Gießen
Am Sonnabend, dem 10. August.2013, wurde ein junger, uns nahestehender Aktivist aus dem Landkreis Gießen nach Angaben der Frankfurter Rundschau aus der „Deckung“ geholt.
So kann man dies zumindest aus Sicht der Antifa- Szene sehen!
Dumm nur, dass nach einem unangemeldeten Demonstrationszug die Postierung der Antifantastischen Teilnehmer vor einem falschen Anwohnerhaus geschah. So zu lesen in der Frankfurter Rundschau, online-Ausgabe, am 12. August.2013. Es zeigt sich also durchaus, daß diese Anitfanta-Trinker mittlerweile für ihren Wahn von sogenannten Outing- Aktionen nicht mal mehr davor zurück schrecken, Fehler zu machen und unbescholtene Bürger mit in Ihre Machenschaften zu ziehen.
Nicht nur, daß hier eine geplante rechtswidrig unangemeldete Versammlung stattfand. Nein! Auch die Recherche von Daten zur Durchführung solcher Aktionen ist seitens dieser Individuen mangelhaft! Und letztlich soll es laut des Rundschau-Artikels eine Entschuldigung der Schuldigen für dieses Versehen gegenüber der nun betroffenen Familie geben. Aber was bringt eine solche Entschuldigung, wenn den Bewohnern des falsch belagerten Hauses zu dem Zeitpunkt des Erscheinens der tobenden antifantastischen Meute angst und bange war??!
Der Landesvorstand der Partei DIE RECHTE in Hessen wird in seiner in kürze folgenden Sitzung beratschlagen, wie gegen diese kriminellen Aktionen vorzugehen ist, welche juristischen Möglichkeiten hierzu im Raum stehen und welche meinungsfreiheitlichen Aktivitäten die Partei hiergegen vorbringen wird!
Für den betroffenen Kameraden hoffen wir, dass diese Kinderliebsame Aktion ohne Folgen für ihn, seinen beruflichen Werdegang und seinen Wohnsitz bleibt!
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