Am vergangenen Freitag, den 25. Juni 2021 erwarb gegen 17 Uhr ein 24- jähriger Somalier ein Messer in einem Kaufhaus und stach anschließend auf mehrere Menschen ein.

Die traurige Bilanz: Drei Frauen tötete der ausländische Angreifer und sechs weitere Personen verletzte er schwer. Zwei der Opfer schweben aktuell immer noch in Lebensgefahr.

Nach den ersten Informationen soll der fremdländische Täter bereits im Jahr 2015 als Asylant ins Land eingereist sein und es bei seiner Tat vornehmlich auf Frauen abgesehen haben. Außerdem soll er den dschihadistischen Kampfruf „Allahu akbar“ (Gott ist groß) bei seiner Wahnsinnstat gerufen haben.

Die Polizei teilte zudem noch in ihrer Pressekonferenz mit, dass der Täter der Polizei bekannt war und bereits schon einmal in der Vergangenheit während eines Streites zu einem Messer gegriffen haben soll.

Bei Durchsuchungen in einer Obdachlosenunterkunft, in der der Täter zuletzt gewohnt haben soll, fanden die Ermittler der örtlichen Polizei darüber hinaus noch Material der Terrororganisation IS (Islamischer Staat).

Die abscheuliche Tat in Würzburg reiht sich in die traurige Liste der ganzen Morde und anderen Gewaltaten ein, die in den letzten Jahren durch Fremde begangen wurden.

Denn durch die Asylflut, die im Jahre 2015/ 2016 auf Europa und gerade auch auf die Bundesrepublik zurollte, ließ man massenweise Verbrecher unter dem Vorwand, dass diese Schutz suchen würden, hierzulande fußfassen.

Das Ergebnis dieser unkontrollierten Masseneinwanderung bekommen wir nun tagtäglich zu spüren, wobei es immer wieder zu Gewaltexzessen wie zuletzt in Würzburg kommt.

Natürlich zeigt auch wieder die Tat in Würzburg deutlich, dass endlich Schluss sein muss mit dieser Masseneinwanderung und dass durch geschlossene Grenzen diese Leben hätten gerettet werden können.

Die Politik der herrschenden Parteien lässt weiterhin mit sehendem Auge zu, dass unser Land die Verbrecher aus anderen Ländern aufnimmt und dass diese dann hierzulande die einheimische Bevölkerung willkürlich abschlachten können.

Dieses Land braucht keine hirnlosen Parolen wie „Refugees are Welcome“ oder „Black Lives Matter“, sondern endlich die konsequente Abschiebung von kriminellen Ausländern!