Hannover/ Berlin: Einführung der Migrantenquote und Abschaffung des Migrationshintergrunds

In der kunterbunten Bundesrepublik haben sich die Städte Hannover und Berlin neue Kuriositäten einfallen lassen.

So führt die Stadt Hannover jetzt neuerdings als erste Großstadt eine Migrantenquote ein.

Diese Quote soll regeln, dass 17 Prozent aller Mitarbeiter im öffentlichen Dienst bis zum Jahr 2026 einen Migrationshintergrund haben.

Demnach zählt also zukünftig nicht mehr die Leistung eines Bewerbers, sondern nur dessen Herkunft.

Man stelle sich jetzt einmal vor, dass eine Großstadt eine eben solche Quote nur für Deutsche eingeführt hätte. Der Aufschrei wäre riesig gewesen und das Establishment und deren Handlanger hätte diese als rassistisch bezeichnet und stündlich zum Sturm gegen die Quote aufgerufen.

Nun, da es aber hier nicht um eine „Deutschenquote“ geht, sondern um eine „Migrantenquote“ bleibt der Aufschrei natürlich weitestgehend aus.

Doch nicht nur in Hannover, sondern auch in der Hauptstadt lässt man sich wieder verrückte Neuheiten einfallen.

So soll zukünftig bei Straftaten nicht mehr der Migrationshintergrund in polizeilichen Computern erfasst werden. Das alles wird mit einer fehlenden Nutzung der Daten begründet. Weshalb die Daten aber nicht vernünftig genutzt wurden, bleibt unklar.

Vermutlich war eine sinnvolle Nutzung der Daten überhaupt erst gar nicht erwünscht gewesen, da diese das wirkliche Ausmaß der Ausländerkriminalität gezeigt hätten.

Die falsche Toleranz in den Städten Hannover und Berlin zeigt, wie realitätsfremd und auch wie gefährlich das Verhalten von solchen Entscheidungsträgern ist und wie wir Deutsche immer mehr in unserem eigenen Land bewusst benachteiligt werden.

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