Was in Merkeldeutschland so alles vor sich geht, ist so pervers, daß man es kaum in Worte fassen kann. Während Asylanten aus Langeweile ihre bereitgestellten und vom deutschen Steuerzahler großzügig finanzierten Wohnungseinrichtungen zertrümmern, stirbt die Obdachlose Johanna, 43 Jahre alt, auf der Straße den Kältetod.
Reinbek bei Hamburg: Die Gemeinde stellt insgesamt 50 Wohnungen für Asylanten zur Verfügung, renoviert und komplett ausgestattet auf Steuerzahlers Kosten. Damit sich die Illegalen so richtig wohlfühlen und in den Genuß eines Rundum-Sorglos-Paketes kommen, wurde bereits vor vier Jahren die Arbeiterwohlfahrt (Awo) als „Betreuer“ eingeschaltet und mit 685.000 Euro großzügig alimentiert. Sie sollen den Asylanten buchstäblich jeden Wunsch von den Augen ablesen.
Ihre „Dankbarkeit“ zeigen einige der Asylanten dadurch, daß sie rund ein Drittel der für sie bereitgestellten Wohnungen regelrecht zertrümmern: Türen werden eingetreten und durchlöchert, neuwertige Einbauküchen zerlegt, Toilettenanlagen zerstört. Für die Renovierungen darf der deutsche Steuerzahler nach diesem Zerstörungsrausch zusätzlich mehr als eine halbe Million Euro hinblättern.
Szenenwechsel: Hamburg-Niendorf. Am Samstagabend, den 27. Oktober, kauern sich die beiden Obdachlosen Johanna und Robert auf eine Parkbank. Ihnen wird keine Wohnung zur Verfügung gestellt, auch die Notunterkünfte für Obdachlose öffnen erst am 1. November. Die Temperaturen fallen nachts bis auf den Gefrierpunkt. Das Pärchen kuschelt sich aneinander, um sich gegenseitig wenigstens etwas Wärme zu geben. Beide schlafen ein. Am Sonntagmorgen liegt Johanna, 43 Jahre alt und Verkäuferin des Obdachlosen-Magazin „Hinz & Kuntz“, tot neben ihrem Partner. Sie ist die erste Hamburger Kältetote seit dem plötzlichen Wintereinbruch.
Asylanten zertrümmern aus Langeweile ihre Wohnungen, Obdachlose erfrieren auf der Straße. Merkeldeutschland 2018. Wie lange noch, bis das Volk die Herrschenden endlich zur Rechenschaft zieht?
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