Doch keine Verschwörungstheorie!?

Es war lange eine Verschwörungstheorie, welche sich hartnäckig gehalten hat und einfach nicht aus den Köpfen vieler Menschen weichen wollte: Es ist die Rede von Bill Gates bzw. seiner Stiftung und dessen Einfluss auf die Corona-Pandemie.

Nun, wie das Fazit einer Recherche an der die „Welt am Sonntag“ sechs Monate lang mit Reportern von „Politico“ gearbeitet hat zeigt, ist diese Verschwörungstheorie zumindest teilweise doch nicht ganz so falsch wie gerne von den Medien berichtet wurde.

Es trifft nämlich zu, dass wichtige Entscheidungen im Kampf gegen die Corona-Pandemie nicht die Staatschefs und die Weltgesundheitsorganisation trafen, sondern die Stiftung von Bill und Melinda Gates und deren Netzwerk.

So gehörte unter anderem die Gates-Stiftung in der Pandemie zu den größten Geldgebern der Weltgesundheitsorganisation.

Zudem soll die Gates-Stiftung laut den Recherchen darauf hingewirkt haben, dass Regierungen politische Entscheidungen so treffen, wie sie es für richtig hielten. Dies soll vor allem für die Frage, wer Impfstoffe herstellen könnte und unter welchen Bedingungen, gelten.

Allein die Ergebnisse dieser Recherche zeigen mehr als deutlich, dass auch bei der Bekämpfung der Corona-Pandemie wieder einiges nicht mit rechten Dingen zu ging, denn wie kann es sein, dass eine private Stiftung eine solche Macht besitzt, dass sie nicht nur einer Weltgesundheitsorganisation, sondern auch Staatschefs die politischen Entscheidungen vorschreiben kann?

Diese Recherche sollte nun jedem noch denkenden Menschen die Augen öffnen, dass nicht jede „Verschwörungstheorie“ ein bloßes Hirngespinst einiger verwirrter Menschen ist, sowie es uns gerne die Medien erzählen möchten, sondern dass man sich immer selbst informieren und den Wahrheitsgehalt prüfen muss, denn nur wirkliches Wissen ist ein Schwert im derzeitigen Weltenkampf.

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