Kommt der Blackout?

Vor gar nicht so langer Zeit bezeichnete noch das Establishment und deren Gefolge die Menschen die sich auf einen sogenannten Blackout, also den Zusammenbruch des Stromnetzes vorbereiten, als „Verschwörungstheoretiker“ oder einfach nur als „Spinner“.

Mittlerweile ist durch die mögliche Energiekrise im kommenden Winter diese „Verschwörungstheorie“ oder „Spinnerei“ gar nicht mehr so abwegig und so bereiten sich inzwischen sogar sehr viele Städte und Kommunen auf ein solches Szenario vor.

Auch die Kreisverwaltung im Rhein-Erft-Kreis rüstet sich für einen möglichen Blackout im Winter.

Selbst die Mainstream-Medien, wie beispielsweise die Kölnische Rundschau, kommen an diesem Thema nicht mehr vorbei und geben nun Tipps, wie man Krisenvorsorge zu betreiben hat.

Die Berliner Polizei geht sogar noch einen Schritt weiter und hat bereits Einsatzpläne entworfen, wie bei einem Blackout vorzugehen ist. Dabei geht es speziell darum, dass sich die Polizei bereits jetzt im Vorfeld für mögliche Plünderungen und Unruhen rüstet, um diese möglichst schnell wieder in den Griff zu bekommen.

Was sich jetzt noch wie ein apokalyptisches Schreckensszenario anhört, könnte aber schon diesen Winter bittere Realität werden. Denn niemand geringeres als die Politik der Bundesregierung führt die Bevölkerung mit schnellen Schritten in diese Krise und lässt damit bewusst alles vor die Wand fahren.

Die Bevölkerung hierzulande kann natürlich dem Treiben der Bundesregierung einfach weiter tatenlos zusehen oder sich endlich aufraffen und den Protesten auf der Straße anschließen.

Es liegt an jedem Einzelnen von uns, ob man bloß feige über steigenden Energiepreise jammert oder ob man endlich den Frust und die Wut über die Politik der Bundesregierung auf die Straße trägt.

Quelle: DIE RECHTE Kreisverband Rhein-Erft

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