Der 30. Januar ist ein guter Tag für Deutschland: Vertreter der Partei DIE RECHTE reichten am Mittwochmittag beim Bundeswahlleiter in Wiesbaden die notwendigen Formalitäten für den Antritt zur Europawahl ein, darunter auch weit über 4.000 bestätigte Unterstützungsunterschriften. Dies ist ein weiterer Schritt in Richtung einer nationalen und sozialen Opposition, die am 26. Mai 2019 mit der Spitzenkandidatin Ursula Haverbeck, die aus der Gesinnungshaft heraus kandidiert, mit Eurer Unterstützung ins EU-Parlament einziehen wird.
Mit der Einreichung des Wahlvorschlags beginnt nun die Wahlkampfphase, bei der es in den nächsten Monaten gilt, Aufmerksamkeit auf DIE RECHTE zu lenken und unsere Schwerpunktthemen, unter anderem den Kampf gegen Masseneinwanderung, das Streben für nationale Souveränität und den Einsatz für eine wirkliche Meinungsfreiheit, in die Öffentlichkeit zu tragen. Mit einem engagierten Wahlkampf, kreativen Aktionen und einigen Überraschungen, die den Herrschenden nicht nur die Zornesröte ins Gesicht, sondern auch den Schweiß auf die Stirn treiben wird, ist auf jeden Fall zu rechnen.
Ein Dank gilt bereits jetzt allen Unterstützern, die dazu beigetragen haben, die formale Hürde, die insbesondere für kleinere Parteien oftmals eine Schwierigkeit darstellt, über einen Monat vor Ablauf der Einreichungsfrist zu meistern. An diesen Erfolg gilt es nun, anzuknüpfen.
In diesem Sinne: Mit voller Kraft nach Brüssel – Die Straße in die Parlamente tragen – DIE RECHTE voran!
Sascha Krolzig und Michael Brück reichen die Wahlunterlagen beim Bundeswahlleiter ein
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