Die Ereignisse vom letzten Wochenende in Chemnitz sind mittlerweile das Thema Nr. 1 in allen Medien: In der Nacht von Sonnabend auf Sonntag wurde ein 35-jähriger Mann auf dem Chemnitzer Stadtfest aus einer Gruppe Araber heraus attackiert und von zahlreichen Messerstichen tödlich getroffen, zwei weitere Personen wurden schwer verletzt. Mittlerweile wurde Haftbefehl gegen einen 23-jährigen Syrer und einen 22-jährigen Iraker erlassen. Nach Augenzeugenberichten sollen sich die Araber zuvor auf dem Stadtfest zu einem „Taharrusch“ zusammengerottet haben, so nennt man im arabischen Raum gezielte, aus Gruppen heraus begangene sexuelle Übergriffe auf Frauen. Der bekannteste in Deutschland veranstaltete „Taharrusch“ war die Horror-Silvesternacht von Köln zum Jahreswechsel 2015/16.
Chemnitz steht auf gegen die mörderische Ausländergewalt!
Bereits im vergangenen Jahr mußte das Chemnitzer Stadtfest wegen einer drohenden Massenvergewaltigung hellhäutiger Frauen vorzeitig abgebrochen werden. Vormals gut besuchte Gastronomiebetriebe und Tanzbars in der Chemnitzer Innenstadt mußten mittlerweile dichtmachen, weil die Polizei nicht mehr in der Lage ist, die Flut von Überfällen, Messerstechereien und Vergewaltigungen einzudämmen. Doch endlich, endlich begehren unsere Landsleute auf und wollen die grassierende, mörderische Ausländergewalt nicht länger hinnehmen!
Bereits am frühen Sonntagabend, keine 24 Stunden nach der Gewalttat, kamen über 1.000 deutsche Landsleute in der Chemnitzer Innenstadt zusammen, um dem Opfer zu gedenken und zu demonstrieren, daß sie nicht länger gewillt sind, die katastrophalen Zustände in ihrer Stadt hinzunehmen. Mittlerweile haben die Chemnitzer Oberbürgemeisterin Barbara Ludwig (SPD) und selbst die Bundesregierung die patriotischen Proteste gegen Mord und Totschlag auf’s Schärfste verurteilt – für die Herrschenden sind die Proteste offensichtlich schlimmer als die sinnlose Mordtat der „Kulturbereicherer“ auf dem Chemnitzer Stadtfest
Heute ALLE nach Chemnitz – DIE RECHTE ist dabei!
Für den heutigen Montag wurde von „Pro Chemnitz“ eine Gedenk- und Protestveranstaltung um 18.30 Uhr am „Nischel“ angemeldet, dem Karl-Marx-Kopf an der Brückenstraße 10 in Chemnitz. Aus ganz Deutschland machen sich zur Stunde Fahrgemeinschaften auf den Weg nach Sachsen, um ihre Landsleute in Chemnitz zu unterstützen. Aus verschiedenen Regionen Deutschlands sind auch Aktivisten und Funktionäre der Partei DIE RECHTE auf der Anreise. Wir rufen alle verfügbaren Kräfte dazu auf, sich den Protesten heute in Chemnitz anzuschließen. Die mörderische Ausländergewalt hat das Faß zum Überlaufen gebracht – Jetzt reicht es, jetzt wird Widerstand geleistet!
Heute wird Geschichte geschrieben – Auf nach Chemnitz!
Bild: Netzfund
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