Die Mär vom „menschengemachten Klimawandel“ – DIE RECHTE antwortet „Parents for future“

Seit rund zehn Jahren wird es, mit steigender Tendenz, mantraartig in den Staatsmedien und der Mainstream-Presse immer und immer wiederholt: Der Mensch (diesmal ausnahmsweise nicht allein der Deutsche!) sei schuld am Klimawandel. Indoktrinierte, fehlgesteuerte Bürgersöhnchen und -töchterchen schwänzen nun seit einigen Monaten freitags die Schule, um für einen imaginären „Klimaschutz“ zu demonstrieren. Die Machthaber geben ihren freundlichen Segen zu diesem sinnlosen Treiben, und sie haben allen Grund dazu: Solange sich die deutsche Jugend mit „Klimaschutz“ und ähnlichem Mumpitz beschäftigt, bleiben unsere jungen Landsleute blind für die wirklichen Probleme, vor allem die Erosion der inneren Sicherheit, der voranschreitende Zusammenbruch von Polizei- und Justizwesen, uferloser (Finanz-)Kapitalismus und die unkontrollierte Völkerwanderung in unser Land.

Um die Backfische der „Friday for future“-Demonstrationen zu unterstützen, haben sich in einigen Städten Erwachsenen-Initiativen namens „Parents for future“ gegründet, die ebenso wie die indoktrinierte Schülerschaft an die Legende vom „menschengemachten Klimawandel“ glauben. Eben jene „Parents for future“ haben einige „Klima-Wahlprüfsteine zur EU-Wahl“ erstellt und alle zur Europawahl antretenden Parteien gebeten, diese Wahlprüfsteine entsprechend zu beantworten. DIE RECHTE hat es sich natürlich nicht nehmen lassen, den „Parents for future“ einige deutliche Worte ins Stammbuch zu schreiben.

Zur Gretchenfrage, ob der Klimawandel überhaupt menschengemacht ist, hat DIE RECHTE folgendermaßen Stellung bezogen:

Das Festklammern an der „Nettonull“, also daß nur so viel Treibhausgabe ausgestoßen werden dürfen, wie durch natürliche Prozesse wieder aufgenommen werden können, ist nicht zielführend, da der Mensch ohnehin praktisch keinen Einfluß auf den Klimawandel hat. Zur Erläuterung: Das Klima war schon immer Änderungen unterworfen. In der mittelalterlichen Warmperiode vor 1.000 Jahren besiedelten z.B. Wikinger Grönland („Grünland“) und betrieben dort Ackerbau. Klima an sich ist ein multifaktorielles System, der Kohlendioxid-Ausstoß ist also nicht die alleinige Ursache für die Temperaturentwicklung. Weitere, viel wichtigere Faktoren sind z.B. Sonneneinwirkungen und Oszillationen in den Ozeanen (gewaltige Bewegungen von Warm- und Kaltwasser).

Seriöse Wissenschaftler wie der Atmosphärenphysiker und Professor für Meteorologie, Richard Lindzen, gehen davon aus, daß der Einfluß von CO2 an der Temperaturentwicklung bei ca. 20 % liegt. Von diesen 20 % wiederum sind nur ca. 3 % „menschengemacht“. Etwa 97 % des CO2-Ausstoßes kommt aus natürlichen Quellen, wie z.B. Sümpfen, Laub, Vulkanen sowie aus dem Tierreich (selbst Insekten und Bakterien stoßen mehr CO2 aus als der Mensch!). Von den 3 % anthropogenem Anteil am weltweiten CO-Ausstoß wiederum kann auch nur ein ganz geringer Teil eingespart werden, schließlich möchte man ja weiterhin Landwirtschaft betreiben, Verkehrsmittel benutzen, Strom erzeugen, seine Wohnung heizen usw.

Unter’m Strich also ist der zur Disposition stehende CO2-Ausstoß, der durch regulierende Maßnahmen eingespart werden könnte, im Hinblick auf das multifaktorielle Klimasystem so verschwindend gering, daß er praktisch gar nicht mehr meßbar ist und auch keinerlei Einfluß auf die Temperaturentwicklung haben würde. Wer behauptet, daß uns umweltpolitische Katastrophen drohen würden, wenn der Mensch den weltweiten CO2-Ausstoß nicht verringern würde, betreibt Panikmache und Augenwischerei. Beispielsweise behauptete Angela Merkel auf dem CDU-Parteitag im November 2006: „Im Jahr 2020 wird es keinen Gletscher mehr auf der Zugspitze geben!“ Wer sich mit eigenen Augen versichern möchte, ob Merkel recht hatte, kann nächstes Jahr gerne einen Ski- und Rodelurlaub auf der Zugspitze buchen.

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