Dessau: Bericht zum Trauermarsch an die Opfer des alliierten Bombenterrors

Am Samstag, den 17.03.2018, fand der traditionelle Gedenkmarsch in Dessau statt, bei dem an die durch alliierte Vernichtungskommandos unzählig getöteten Deutschen gedacht wurde. Auch eine Delegation aus Goslar hat dem Trauermarsch durch ihr diszipliniertes Verhalten einen würdigen Charakter verliehen.

Wie in jedem Jahr, wurde den Toten unseres Volkes gedacht, die am 7. März 1945 im Bombenholocaust von Dessau den Tod fanden. Die hauptsächlichen Opfer waren Frauen, Kinder, Greise und verletzte Soldaten. Einen kriegsentscheidenden Nutzen hatte Dessau nicht. Es ging einfach nur darum, den deutschen Durchhaltewillen zu brechen und unwiederbringlich deutsche Kultur zu zerstören. Ein Kriegsverbrechen, das in der heutigen Zeit gänzlich unerwähnt bleibt und keinem großen Publikum aufgezeigt wird.

Die An- und Abreise unserer Reisegruppe gestaltete sich völlig problemlos. Begleitet wurde der Trauermarsch von besinnlicher ruhiger Musik aus einem Lautsprecherfahrzeug. Wir bedanken uns bei den Veranstaltern und jedem, der am Trauermarsch teilgenommen hat oder mitwirkend war für die rundum gelungene Veranstaltung. Wir werden auch im nächsten Jahr selbstverständlich wieder dabei sein, wenn den Toten unseres Volkes gedacht wird.

„EIN VOLK, DAS SEINE TOTEN NICHT EHRT, IST SEINER ZUKUNFT NICHT WERT!“

Quelle: DIE RECHTE – Kreisverband Süd-Ost Niedersachsen

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