Der tägliche Wahnsinn….

tobte diesmal in Köln. Die Stadt am Rhein war nicht nur gut für Ausschreitungen überwiegend nordafrikanischer Zuwanderer an Sylvester, sondern sie hat noch mehr zu bieten. Beispielsweise diesen Vorgang:

Bei einer ganz gewöhnlichen Verkehrskontrolle fiel einem Polizisten auf, daß die Fahrzeugpapiere eines jungen Mannes möglicherweise nicht in Ordnung waren; es bestand der Verdacht der Urkundenfälschung. Der 28-jährige Fahrer selbst nahm es wohl gelassen, aber sein 24-jähriger Beifahrer regte sich auf und kommentierte den Polizeieinsatz lautstark. Deshalb erhielt er einen Platzverweis. Das regte ihn noch mehr auf, so daß er einem Polizisten mit der Faust ins Gesicht schlug. Der Angegriffene ging zu Boden, schlug sich dabei den Kopf am Bordstein auf
und blieb stark blutend liegen.

Binnen kürzester Zeit hatten sich nach einem Bericht des Kölner „Generalanzeigers“ 150 aggressive Personen vesammelt und behinderten die Versorgung des verletzten Beamten. Es mußten weitere Unterstützungskraft der Polizei hinzugezogen werden, bis es möglich war, den Beamten mit dem Rettungsdienst in Richtung Krankenhaus abzutransportieren. Der Schläger wurde festgenommen und erwartet jetzt ein Verfahren wegen Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte und Körperverletzung. So ganz nebenbei dürfte es wohl auch ein Verfahren wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz geben, weil er ein verbotenes Einhandmesser mit sich führte. Unter diesen Umständen muß man es ja schon fast als Glücksfall ansehen, daß er gegen
den Beamten „nur“ mit einem recht wirkungsvollen Fausthieb vorging und nicht gleich zum Messer gegriffen hätte.

Leider hat uns der „Generalanzeiger“ verschwiegen, welcher ethnischen Herkunft der aggressive Beifahrer und auch die 150 aggressiven Störer sind. So etwas spielt ja nach dem berühmten „Pressekodex“ keine nennenswerte Rolle. Allerdings darf vermutet werden, daß die Beteiligten nicht Meier, Müller, Schutze oder Schneider gehießen haben. Der Verdacht, daß die Herrschaften eher exotisch klingende Vor- und Nachnamen hatten, drängt sich irgendwie ein wenig auf.

Zumindest in früheren Zeiten, als die Zuwanderung und auch der Nachwuchs
der Zugewanderten noch deutlich geringer war, gab es so etwas noch nicht. Heute ist es ein schon fast alltäglicher Wahnsinn. Und auch wenn sich gerade in Corona-Zeiten die Polizei auch bei manchen biodeutschen Mitmenschen nicht mehr so großer Beliebtheit erfreut: Irgendwo muß man mit den Jungs und Mädels in Uniform eigentlich schon Mitleid haben. Inm Zuge einer ganz gewöhnlichen Verkehrskontrolle mit Kopfwunde im Krankenhaus zu landen, das sieht die Dienstbeschreibung eigentlich nicht vor!

 

DIE RECHTE/Bundesverband

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