Trauermarsch in Zweibrücken.

Am Samstag den 13.März 2021fand der traditionelle Trauermarsch des nationalen Widerstandes in Zweibrücken statt. Im Gedenken an die flächendeckende Zerstörung der Rosenstadt am 14.März 1945 folgten über 30 Kameradinnen und Kameraden dem Befehl des Gewissens. Zu hören waren Redebeiträge von: Safet Babic (NPD-Trier),  Melanie Wehrmann (NWZ), Ricarda Riefling (NPD-Westpfalz), Christian Hägar (NPD-Mittelrhein), Florian Grabowski( Die Rechte – Südwest) und Detlef Walk (NWZ ).

In den Redebeiträgen schlug man einen historischen Bogen vom legendären schwedischen König Karl XII. ( Carolus Rex), der als Herzog von Pfalz-Zweibrücken mehrere Baudenkmäler in der Residenzstadt hinterließ; über den zielgerichteten alliierten Massenmord an der deutschen Zivilbevölkerung während des Zweiten Weltkrieges bis hin zur heutigen US-Kriegsbasis in Ramstein, in der die USA und Israel die nächsten Kriegszüge planen. Gerade an dieser Stelle heulten die 8 (!) Antifa- Gegendemonstranten besonders lauf auf, bevor sie das Weite suchten. Bezeichnenderweise wurde der Trauerzug von der lokalen Presse überhaupt nicht erwähnt. Ohne Komplikationen konnte der nationale Trauerzug mit Fackeln durch die Innenstadt ziehen. In diesen Sinne, wir vergessen unsere Toten nicht! Ehre wem Ehre gebührt!

DIE RECHTE/LV Südwest – Kameradschaft Rheinhessen.

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