Rudolf Heß-Das war Mord! Bericht zur „Mord verjährt nicht“ Demo in Kaiserslautern!

Wie es auch schon besungen wurde , ist sein Grab überall!
So fand der Rudolf Heß- Marsch am 19.08.2023 in Kaiserslautern statt.
Für uns Nationalisten ist die Freigabe der Akte Rudolf Heß eines der
wichtigsten Themen, da alleine das Wissen des ehemaligen Reichsministers
wohl dazu geführt hätte, daß die Geschichte umgeschrieben werden müsste.
Deshalb wurde die Sperre der Akte Rudolf Heß auf weitere 100 Jahre
verlängert!

Was uns jährlich dazu antreibt, für die Freigabe der Akte Rudolf Heß auf
die Straße zu gehen.
So auch am Samstag, dem 19.08.2023, in Kaiserslautern!
Dizipliniert und lautstark macht die Demonstration auf den Mord an
Rudolf Heß und die Freigabe der Akte aufmerksam.
Es gab viele interessante Redebeiträge, die von den Teilnehmern sowie
von Bürgern der Stadt Kaiserslautern verfolgt wurden.

Hierbei muss besonders erwähnt werden dass es uns eine Ehre war, den
Kamerad Thomas „ Steiner“ Wulff als Redner begrüßen zu dürfen, dessen
Redebeitrag schon sehr emotional war.
Er wars der sich am 26. April 1987 (Geburtstag von Rudolf Heß) an die
Eingangsgitter des 4 Mächte Gefängnis in Berlin-Spandau mit Handschellen
festkettete und rief „Freiheit für Rudolf Heß“!
Der Parteivorsitzender der Partei DIE RECHTE , Christian Worch (der
Mitanmelder der Demonstration war) fesselte mit seiner Rede die Zuhörer.
Der aus Hamburg angereiste Lennart Schwarzbach ging sehr geschichtlich
und tiefgründig auf das Thema Rudolf Heß ein. Ebenfalls aber auch der
junge Kamerad Pascal Chmielewski aus Gera ging auf den Geschichtlichen
hintergrund von Rudolf Heß ein.

Auch Mitveranstalter Florian Grabowski (Kameradschaft Rheinhessen/DIE
RECHTE) wies auf die Repessionen und Umstände wegen der Heß-Demos hin,
und das man sich von sowas nicht einschüchtern lassen soll.
Wir werden weiterhin um den Todestag von Rudolf Heß die Fahne zur Hand
nehmen und die Freigabe der Akte fordern!
Denn es war MORD!

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