Die Mehrheit der wählenden Bürger in RLP haben Dreyer verdient, denn sie haben sie wiedergewählt. Schade ist nur, daß alle anderen mitbezahlen und dies seit dem dicken Kurti (Kurt Beck, auch SPD).

Millionengräber Nürburgring und Flughafen Hahn. Jetzt läßt sich die Malu von Chinesen vorführen, genauer von der Shanghai Yiqian Trading. Im Sommer scheiterte der Verkauf des angeschlagenen Flughafens Hahn. Zuvor wollte Dreyer mit ihrer Regierungsclique den Verkauf durchboxen und das, obwohl

– ein Rechtsgutachten fehlte,

– ein Integritätsbericht zu den Asiaten nicht vorlag (dafür entsandt Dreyer auf unsere Kosten einen Vertrauten nach Shanhai, der schauen sollte, ob die Chinesen da wirklich einen Sitz haben),

– ein Liquiditätsnachweis fehlte (wahrscheinlich hat der Vertraute bei seinem Besuch auch nach Geld gesucht),

– zu guter Letzt fehlte auch noch eine Bankbürgschaft, welche Dreyer eh nie und nimmer bekommen hätte.

Zum 31. Mai des Jahres hat Dreyer trotz dieser Risiken einen Beurkundungstermin festgelegt in der naiven Hoffnung, mit chinesischem Geld überschwemmt zu werden. Noch am 8. Juni glaubte Dreyer an die Märchen aus China. Erst am 29. Juni stand sie morgens auf und sah die geplatzte Seifenblasen mit eigenen Augen. Ab da lief das Spiel wie immer ab (bekannt und gelernt von Kurti Beck): DIE ANDEREN sind schuldig.

Es hat funktioniert. Dreyer überstand ein Mißtrauensvotum, weil auch die meisten „Profis“ im Parlament in Mainz lieber weiter abkassieren als neu wählen zu lassen.

Ach, eine Randnotiz für die, die es nicht wissen: Es gibt einen Länderfinanzausgleich, also zahlende und nehmende Bundesländer. Das seit langem rot geführte Rheinland-Pfalz kassiert natürlich und steckt das Geld in kostenlose Kindergartenplätze, um stets aufs Neue gewählt zu werden. Es ist so einfach, mit dem Geld anderer umzugehen, solange die eigenen Pfründe bis ins hohe Alter abgesichert sind.

Quelle: DIE RECHTE – Landesverband Südwest

Bild: Margot Kessler / pixelio.de

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