Wie jedes Jahr führte der Nationale Widerstand Zweibrücken die „Fahrt der Erinnerung“ durch. In den saarländischen Städten Homburg und Blieskastel sowie im südwestpfälzischen Zweibrücken wurde den Opfern der Kriegs- und Nachkriegszeit gedacht.

Ohne nennenswerte Störungen konnten die Aktivisten vom NWZ und der Partei DIE RECHTE Südwest (Florian Grabowski) das Wort an die Bevölkerung richten. Durch unseren gewonnenen Rechtskampf ermöglicht, wurde die Veranstaltung in Homburg mit dem Lied der Deutschen ohne staatliche Repression beendet.

Bei unserem zweiten Halt in Blieskastel fanden sich dann auch ein paar bedauernswerte geistig Verwirrte ein. Im Gestank von Buttersäure preisten sie ihren antideutschen Selbsthaß an. Diesmal ergriff auch eine Aktivistin der NPD Saar das Wort. Obwohl die polizeiliche Führung offenbar auf Konfrontation setzte, kam es zu keinen besonderen Vorkommnissen.

Der Abschluß in Zweibrücken verlief wie gewohnt ohne jegliche Gegendemonstranten. Auf dem Hallplatz wurde über den „Schwarzen Mittwoch“ von Zweibrücken am 14. März 1945 informiert und auf den anstehenden Fackelmarsch am 14. März 2017 hingewiesen.

Wir bedanken uns bei allen anwesenden Kameradinnen und Kameraden.

Quelle: DIE RECHTE – Landesverband Südwest

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