Auch in diesen Jahr veranstalteten die Kameraden des Nationalen Widerstandes Zweibrücken den obligatorischen Fackelmarsch im Gedenken an die Opfer des Bombenholocaust vom 14.03.1945 über Zweibrücken. Am Donnerstag, den 14.03.2019, versammelten sich nationale Aktivisten aus Rheinland-Pfalz und dem Saarland, um den Opfern der Bombadierung von Zweibrücken würdevoll zu gedenken. Aufgerufen hatte, wie schon seit Jahren, die Kameradschaft des Nationalen Widerstandes Zweibrücken. Aktivisten des LV Südwest der Partei DIE RECHTE sowie der Kameradschaft Rheinhessen waren ebenfalls zu dieser wichtigen Veranstaltung vor Ort.
Schon im Vorfeld wurde seitens der Stadt Zweibrücken und der dortigen Antifa viel Wirbel gemacht. Die Stadt initiierte eine Demo gegen uns aufrechte Nationalisten unter dem Namen „Sternemarsch“. Gemeinsam mit dem roten Pöbel wurden „Gutmenschen“ dazu aufgerufen, unseren Fackelmarsch zu blockieren. Wir konnten somit nicht am Alexanderplatz starten. Stattdessen ging es für uns am Schloßplatz los. Es war aber deutlich zu erkennen, daß es keinen Grund gab, unsere Veranstaltung an den Schloßplatz zu verlegen. Denn der großmäulig angekündigte „Sternenmarsch“ von Stadt und Antifa war nichts weiter als ein kleiner Haufen Schreihälse, die zudem gar nichts auf die Reihe bekommen haben.
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