Die aus der linksextremen Szene entstandene Bürgerinitiative „Seebrücke Wuppertal“ scheiterte im städtischen Hauptausschuß mit ihrem Bürgerantrag für die Aufnahme weiterer Asylbewerber in unserer Stadt. Trotz zahlreicher öffentlicher Aktionen im Wuppertaler Stadtgebiet zu den besten Uhrzeiten, konnte die Initiative nur 2.734 Unterschriften für ihren Irrsinn gewinnen. Dem Antrag zufolge wollte man erreichen, daß Wuppertal deutlich mehr „Flüchtlinge“ aufnimmt, betreut und natürlich auch rundum finanziert, als es die bisherige Aufteilung in Deutschland zugelassen hat.
CDU und SPD, die die Mehrheit im Hauptausschuß haben, lehnten diesen absurden Antrag ab – wohlwissend, daß der mangelhafte Erfolg der Initiative in Wuppertel ein Indikator dafür sein könnte, wie die Mehrheit in Wuppertal auf eine neue Welle von Asylbewerbern reagieren wird.
Auch in Wuppertal scheinen die Menschen endlich etwas vernünftiger zu werden – linke Realitätsverweigerer verlieren ihre feste Stellung im Stadtbild und werden in ihre Schranken gewiesen – weiter so!
Quelle: Töller Sicht / DIE RECHTE – Kreisverband Wuppertal
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