„SEEBRÜCKE“ – Noch mehr „Flüchtlinge“ für Wuppertal?

Seit einigen Wochen irrt nun dieses Gespenst durch die Wuppertaler Medien – zum Glück ohne viel Resonanz und ohne großen Zuspruch. Die Initiative „Seebrücke“ gründete sich wie fast alle zu kurz gedachten und rücksichtslosen Forderungen in unserer Stadt im Umfeld der radikalen Linken. Auf einer Netzseite findet man die Forderungen mit einer kleinen Erklärung. In dieser heißt es:

„Seenotrettung ist kein Verbrechen – trotzdem gibt es momentan kein einziges Rettungsschiff mehr, das Flüchtende auf dem Mittelmer vor dem Ertrinken rettet.“

„Seenotretter“ als Blendkappe für die ihrer Tätitgkeit entsprechend richtige Bezeichnung als Schlepper bzw. zumindest Helfer der Schlepper. Die Menschen, die sich in Richtung Europa auf den Weg machen, werden in der Regel unweit ihres Startpunktes von diesen Schiffen aufgelesen und in Richtung Europa gebracht. Inzwischen sind die meisten Häfen dicht und zahlreiche Schiffe werden an der weiteren Ausübung ihrer Tätigkeit gehindert.

Die Initiative fordert mit ca. 1300 Unterschriften die Aufnahme von weiteren „Flüchtlingen“ in unserer Stadt – diese Forderung trifft auf relativ wenig Verständnis. Mit dazu beigetragen haben sicherlich die steigende Kriminalität in und um Wuppertal und die immer stärker zu Tage tretenden Probleme bei der Integration von Menschen, die sich einfach nicht integrieren wollen.

Bis auf die Linken und die Grünen hat sich bisher keine Partei dem Appell angeschlossen und wird dies sicher auch nicht tun. Während der derzeitigen Stimmung durch die jüngsten von Asylbewerbern begangenen Verbrechen würde ein solches Bekenntnis einem politischen Selbstmord gleichen.

Quelle: Töller Sicht / DIE RECHTE – Kreisverband Wuppertal

Bild: © gegenARGUMENT

 

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