Bereits seit Monaten gehen hierzulande Menschen auf die Straße und protestieren gegen die unverhältnismäßigen Corona-Maßnahmen der Bundesregierung.
Die größten Proteste wie beispielsweise in Berlin oder Leipzig erreichten Teilnehmerzahlen von mehreren zehntausend Demonstranten und sorgten für eine weltweite Aufmerksamkeit.
In der Bundesrepublik werden die Proteste von den Medien natürlich wie üblich zerredet und die Teilnehmer werden zum Teil in die „rechte Ecke“ gestellt, um ein vermeintlich schlechtes und abschreckendes Bild darzustellen.
Doch in Wirklichkeit setzen sich die Proteste aus einem vollkommen unterschiedlichen Spektrum an Personen zusammen und sind somit nicht einfach in eine Schublade zu stecken.
Eine Schweizer Studie hat beispielsweise herausgefunden, dass unter den Anhängern der Proteste besonders viele Wähler der AfD, der Grünen und der Linkspartei sind.
Die Studie zeigt somit deutlich, dass es nicht der Wahrheit entspricht, dass die Teilnehmer der Corona-Proteste „rechts“ oder sogar „rechtsextrem“ sind, sondern es handelt sich dabei um einen allgemeinen Querschnitt der verschiedenen politischen Lager.
Bereits jetzt haben die bundesweiten Proteste eine enorme Anzahl an Menschen aufklären und aufwecken können und auch zukünftig wird die Zahl der regierungskritischen Menschen weiter massiv ansteigen.
Das Land Baden-Württemberg zeigte zuletzt deutlich, wie stark die Angst der Regierenden ist, indem man kurzerhand die „Querdenken“-Bewegung unter Beobachtung des Verfassungsschutzes gestellt hat. Die Furcht vor dem Zorn des Volkes ist zu einer allgegenwärtigen Situation für die Herrschenden geworden.
Es ist daher umso wichtiger, dass auch wir nationale Aktivisten endlich die Zeichen der Zeit erkennen und uns den Protesten anschließen, um gemeinsam mit mehreren tausend Landsleuten gegen den Corona-Wahnsinn auf die Straße zu gehen!
Anmerkung: Das Artikelbild entstand bei einer Flublätterverteilung am vergangenen Samstag, den 19. Dezember 2020 in Kerpen. Auch die Kerpener Bevölkerung wurde mittels der Flugblätter aufgefordert, nicht tatenlos dem derzeitigen Wahnsinn zuzusehen, sondern sich den Protesten anzuschließen.
DIE RECHTE/KV Rhein-Erft.
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