Anstatt endlich dafür Sorge zu tragen, daß an den europäischen Außengrenzen effektive Maßnahmen gegen illegale Einwanderung ergriffen werden, wollen uns gerade deutsche Politiker immer wieder erzählen, daß dies vollkommen unmöglich wäre und wir diesen Massenansturm sogar bräuchten. Die Argumente dabei werden indes immer wirrer und zeigen immer klarer, daß es in Wirklichkeit um die Zerstörung der europäischen Völker geht.

So sagte Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) in einem Gespräch mit der „Zeit“ nun: „Die Abschottung ist doch das, was uns kaputt machen würde, was uns in Inzucht degenerieren ließe.“ Wir brauchen also laut Meinung der aktuell führenden Politiker Masseneinwanderung und eine Vermischung der Völker, um nicht zu degenerieren. Das ist natürlich vollkommener Unsinn, der einem wohl nur einfallen kann, wenn man schon zu lange den anti-weißen Denkfabriken der momentanen Herrscher hörig ist.

In Europa leben über 740 Millionen Menschen, Inzucht durch eine mangelnde Partnerauswahl ist somit vollkommen ausgeschlossen. Auch die einzelnen europäischen Völker sind zahlenmäßig fast alle stark genug, daß sie komplett ohne genetische Einflüsse von außen ohne jede Degeneration weiterbestehen würden. Und selbst bei den wenigen möglichen Ausnahmen, wie z.B. Island, das durch seine Besiedlungsgeschichte, seine relative Abgeschiedenheit und die geringe Gesamtbevölkerung wohl noch am ehesten bedroht wäre, reicht ebenso eine geringe Einwanderung verwandter Völker, um jedes Risiko auszuschalten (wobei das Risiko auch ansonsten nur minimal wäre). Masseneinwanderung kulturfremder Scharen ist nirgendwo nötig. Schäubles Argument ist also einfach nur Schwachsinn, der die Verachtung der europäischen „Eliten“ für ihre eigenen Völker aufzeigt.

Das zeigt sich erst recht, wenn man hört, wie sein Zitat weitergeht: „Für uns sind Muslime in Deutschland eine Bereicherung unserer Offenheit und unserer Vielfalt.“ Muslime sollen uns also Viefalt bringen und uns vor den Gefahren der Inzucht schützen. Tatsächlich ist aber gerade bei Muslimen Inzucht überproportional oft verbreitet, selbstverständlich auch nicht wegen zu wenigen Angehörigen der entsprechenden Völker, sondern wegen der verbreiteten Unsitte, Verwandte zu heiraten.

Nach einer Untersuchung des australischen „Centre for Comparative Genomics“ werden in islamischen Ländern mehr als die Hälfte der Ehen innerhalb der eigenen Familie geschlossen. Da dies in Deutschland eines der vielen Tabu-Themen ist, gibt es kaum Untersuchungen darüber, eine Studie der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung kam 2010 aber zu dem Ergebnis, daß ungefähr jede vierte türkischstämmige Frau hierzulande mit einem Verwandten verheiratet ist.

Dies ist tatsächlich ein großes Problem, da die Gefahr für Behinderungen und sonstige Beeinträchtigungen bei Kindern dadurch massiv anwächst.

Wie so oft, ist aber auch dies kein Problem, das wir durch die Masseneinwanderung lösen werden, sondern lediglich eines, das wir uns dadurch ins Land holen.

Quelle: DIE RECHTE – Kreisverband Rhein-Erft

Bildquelle: Wikipedia | las photographer (based on EXIF) | CC BY 2.0

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