Rhein-Erft: Traditionelle Gräberpflege

Auch in diesem Jahr führten wir wieder unsere traditionelle Gräberpflege durch. Dieses Mal wurde bewußt das Wochenende vor dem 8. Mai für diese Aufgabe gewählt. Denn während diese Republik am 8. Mai die angebliche „Befreiung“ feiert, denken wir an die Millionen toten Deutschen, welche vor und auch noch Monate nach der Kapitulation am 8. Mai 1945 ihr Leben ließen, als die plündernden, vergewaltigenden und mordenden „Befreier“ durch Europa zogen.

Während die offiziellen Vertreter dieser Republik kriecherisch die Geschichtsschreibung der Sieger übernommen haben und auf die Opfer ihres eigenen Volkes spucken, bilden wir auch in diesem Punkt den Gegenpol zu dieser verkommenen Gesellschaft. Durch die regelmäßige Gräberpflege können wir den Toten die Ehre erweisen, welche ihnen zusteht und sie gleichzeitig dem Vergessen entreißen.

Der deutsche Soldat hat, getreu seinem Eid, im höchsten Einsatz für sein Volk für immer Unvergeßliches geleistet. Die Heimat hat ihn bis zuletzt mit allen Kräften unter schwersten Opfern unterstützt. Die einmalige Leistung von Front und Heimat wird in einem späteren gerechten Urteil der Geschichte ihre endgültige Würdigung finden.

Den Leistungen und Opfern der deutschen Soldaten zu Wasser, zu Lande und in der Luft wird auch der Gegner die Achtung nicht versagen. Jeder Soldat kann deshalb die Waffen aufrecht und stolz aus der Hand legen und in den schwersten Stunden unserer Geschichte tapfer und zuversichtlich an die Arbeit gehen für das ewige Leben unseres Volkes.

Der Gegner erwies sich dieser Einschätzung jedoch nicht als würdig. Nach dem Krieg vertrieb man nicht nur Millionen Deutsche aus ihrer Heimat, sondern ließ auch die gefangenen Soldaten zusammengepfercht in Todeslagern wie den Rheinwiesenlagern dahinvegetieren. Bis heute werden diese Tatsachen selbst von „Deutschen“ kleingeredet und verdrängt.

Wir fühlen uns hingegen den letzten Worten des Wehrmachtsberichts verpflichtet: „Die Toten verpflichten zu bedingungsloser Treue, zu Gehorsam und Disziplin gegenüber dem aus zahllosen Wunden blutenden Vaterland.

Und so entfernten wir wieder Unkraut, säuberten die Umgebung und die Grabsteine, pflanzten Blumen und entzündeten Kerzen. Tot ist nur, wer vergessen wird. Wir werden niemals ihren Kampf für ihre Familien, ihre Heimat und Europa vergessen. Im Kampf gegen Bolschewismus und kapitalistische Finanzmacht gaben sie ihr Leben.

Besitz stirbt,
Sippen sterben,
du selbst stirbst wie sie;
eins weiß ich,
das ewig lebt:
der Toten Tatenruhm.
Aus der „Edda“

Quelle: DIE RECHTE – Kreisverband Rhein-Erft

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