Während es sich bei Deutschland in der offiziellen Propaganda um ein Land handelt, in dem Milch und Honig fließen und in dem wir problemlos Milliardensummen für Fremde aufbringen können, sieht die Realität deutlich anders aus. Alleine Pulheim hat momentan Schulden von rund 89 Millionen Euro – Tendenz steigend. In diesem Jahr kommt wohl ein Defizit von 14 Millionen Euro zusammen.

Während die Versorgung Fremder dabei angeblich eine nicht zu vermeidende Pflichtaufgabe ist, spart man bei Pflichtausgaben für das eigene Volk kräftig ein. So wären an sich rund 50 Millionen Euro nötig, um die Schulen in Brauweiler und im Pulheimer Zentrum instandzuhalten und für neue Anforderungen umzubauen.

Am Schulzentrum Brauweiler gehen inzwischen die Klassenräume aus, komplett fehlen beispielsweise eine Lehrküche, ein zweiter Technikraum und ein Kunstraum. Inzwischen besteht durchaus die Möglichkeit, daß Fachunterricht deshalb ausfallen muß.

Zusätzlich Probleme bereitet es, daß zum Start des neuen Schuljahres eine Internationale Vorbereitungsklasse (IVK) mit 14 Kindern eingerichtet werden muß. In dieser erhalten Kinder von Asylbewerbern Untericht, bevor sie in die normalen Schulklassen eingegliedert werden sollen.

Die Realität ist also, daß inzwischen maßgebliche Aufgaben des Staates aufgrund von Geldmangel gar nicht mehr oder nicht ausreichend erfüllt werden.

Die Deutschen müssen sich selber überlegen, wie lange sie es noch hinnehmen wollen, daß uns die Masseneinwanderung aufgrund eines angeblichen zukünftigen Fachkräftemangels aufgezwungen wird, während bei der Bildung unserer eigenen Kinder immer weiter eingespart wird!

Quelle: DIE RECHTE – Kreisverband Rhein-Erft

Bild: Manfred Jahreis | pixelio.de

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