NRW: Linksextreme terrorisieren erneut Bahnreisende

Linksextreme sorgten Anfang der Woche wieder für Bahnchaos in Nordrhein-Westfalen. Durch einen Anschlag auf Signalanlagen kam es zu unzähligen Verspätungen und Ausfällen. In einem Bekennerschreiben geben die Täter an, damit ein Zeichen gegen Abschiebungen setzen zu wollen und widmen die Aktion einem abgeschobenen afghanischen Intensiv-Straftäter. Inzwischen wird unter anderem wegen gefährlicher Eingriffe in den Bahnverkehr ermittelt. Durch die Manipulation von Signalanlagen wird grundsätzlich in Kauf genommen, daß es zu schwersten Unfällen mit unzähligen Opfern kommen könnte, weshalb es besonders widerlich ist, daß diese Taten von den Linksextremisten noch als Akt der Menschlichkeit“ bezeichnet werden.

Laut Bekennerschreiben wollte man insbesondere die Abläufe am Düsseldorfer Flughafen stören, da dieser gelegentlich für Abschiebeflüge genutzt wird. Praktisch wird jedoch nur ein sehr geringer Prozentsatz von abgelehnten Asylbewerbern tatsächlich abgeschoben, hunderttausende bleiben im Land. Die wenigen Abgeschobenen sind oft schwere Straftäter, weshalb die Linksextremisten ihre Aktion auch nur einem aus dieser Gruppe widmen konnten: Jamal Naser Mahmodi.

Auszug aus dem Bekennerbrief, der auf einer linksextremen Plattform veröffentlicht und an verschiedene Medien verschickt wurde

Schwerkrimineller als Symbolfigur

Mahmodi kam 2011 nach Deutschland. Bereits im folgenden Jahr wurde sein Asylantrag abgelehnt. Da es Asylbewerbern in Deutschland ermöglicht wird diese Entscheidung nicht hinzunehmen, sondern in langwierigen Verfahren dagegen zu klagen, zog sich das Verfahren bis 2017. Zu diesem Zeitpunkt wurde das Verfahren wegen mangelnder Mitwirkung des Klägers“ eingestellt. Da man lange nicht nach Afghanistan abschob, blieb er danach noch ein weiteres Jahr geduldet.

Die mehreren Jahre nach der Ablehnung seines Asylantrages verbrachte er, wie das häufig der Fall ist, mit der Begehung von Straftaten. Bereits rechtskräftig verurteilt wurde er aufgrund von Diebstahl, versuchter gefährlicher Körperverletzung, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte und Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz. Hinzu kamen mehrere weitere Anzeigen wegen Raub-, Drogen- und Körperverletzungsdelikten. Nur aufgrund dieses schwerkriminellen Verhaltens wurde er letztlich abgeschoben.

Einzig weil er nach seiner Abschiebung Selbstmord begangen haben soll, wird er von Linksextremen nun zum Symbolbild aufgebaut, obwohl der deutsche Staat daran keinerlei Schuld trägt. Aufgrund der aktuellen volksfeindlichen Politik, welche die illegale Masseneinwanderung durch Asylmißbrauch nach Möglichkeit legalisieren möchte, bleibt der absolute Großteil der Eingewanderten nämlich hier im Land, ganz unabhängig davon, ob dies nach den geltenden Gesetzen legal ist oder nicht. Das war schließlich auch bei ihm der Fall. Ihm wurde hier derweil eine Vollverpflegung mit Nahrung, Unterkunft und medizinischer Versorgung geboten, Betreuer kümmerten sich um sein Vorankommen. Daß er all dies ignorierte und darauf lieber reagierte, indem er die Bevölkerung seines so zuvorkommenden Aufnahmelandes zum Dank mit Straftaten überzog, ist einzig seine Schuld.

Konsequente Abschiebungen schützen die Bevölkerung

Seine Abschiebung war mehr als überfällig und schützte vor allem auch die deutsche Bevölkerung. Sein Täterprofil stimmt nahezu mit dem von Ali B. überein, der die 14-jährige Susanna vergewaltigte und danach kaltblütig ermordete. Auch Ali B. lebte trotz abgelehntem Asylantrag weiter in Deutschland, dealte mit Drogen, war in Raubstraftaten verwickelt, griff Polizisten und andere Menschen an. Seine Abschiebung hätte einem unschuldigen Kind das Leben gerettet.

Zahlreiche abgelehnte Asylbewerber in diesem Land sind solche tickenden Zeitbomben. Linksextreme beweisen mit ihren Taten also keineswegs Menschlichkeit, sondern zeigen nur auf, daß für sie das Wohlergehen und das Leben eines Deutschen, auch eines Kindes, weit unter dem von Fremden steht, selbst wenn es sich bei diesen um skrupellose Schwerkriminelle handelt. Daß sie zudem schwere Unfälle mit unzähligen Verletzten in Kauf nehmen, um gegen die Abschiebung von Fremden zu protestieren, die ihren Aufenthalt mitunter dazu genutzt haben, um die Bevölkerung zu terrorisieren, zeigt auf, daß es sich bei ihnen nur um schwer gestörte Terroristen handelt.

Quelle: DIE RECHTE – Kreisverband Rhein-Erft

Bild: Rike | pixelio.de

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