Es klingt auf den ersten Blick wie ein schlechter Scherz, aber es ist die bittere Wahrheit und eigentlich in der kunterbunten Stadt Köln auch kein Wunder.
Wie der WDR in einem ausführlichen Artikel berichtet, soll das lange geplante Museum über Migration in Köln nun realisiert werden können.
Das Museum soll eine Art „Haus der Einwanderungsgesellschaft“ werden, um einen Ort der „Erinnerungskultur“ zu ermöglichen, so beschreibt es zumindest der sozialdemokratische Bundestagsfraktionschef Rolf Mützenich.
Konkret bedeuten diese Aussagen, dass in dem Museum Erinnerungsstücke von Migranten wie z.B. Tagebücher, Pässe, Koffer etc. gesammelt und ausgestellt werden sollen.
Wie zu erwarten, wird das Projekt durch Mittel vom Bund und vom Land NRW finanziell unterstützt. Der Haushaltsausschuss des Bundestages hat für diese verrückte Idee satte 22 Millionen Euro bewilligt.
Dass es sich dabei um pure Steuergeldverschwendung handelt ist offensichtlich, aber interessiert natürlich die wahnhaften Multikulti-Fanatiker nicht.
Es ist daher auch wenig verwunderlich, dass die Genossen der Kölner SPD nun auch, laut einem Bericht des Radiosenders „Radio Köln„, sehr erfreut über die finanzielle Förderung dieses verrückten Projekts sind.
So berichten die Kölner Genossen auf Ihrer Internetseite, dass neben der finanziellen Unterstützung für das Migrationsmuseum auch noch weitere Millionen an Steuergeldern vom Bund für Vereine wie z.B den Verein „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland e.V“ zur Verfügung gestellt werden sollen.
Doch wohin tatsächlich das Experiment einer multikulturellen Gesellschaft führt, kann man tagtäglich auf unseren Straßen mitbekommen.
Es ist daher auch absolut nicht nachvollziehbar, wie man ein Museum über Migration, welches auch noch als „Haus der Einwanderungsgesellschaft“ bezeichnet wird, genehmigen lassen kann und dann auch noch in einer Stadt wie Köln.
Denn gerade die Stadt Köln hat mehr als deutlich gezeigt, dass Multikulti nicht funktioniert.
Von der Kölner Silvesternacht bis zu den messerstechenden Drogendealern am Ebertplatz ganz zu schweigen, zeigt alleine schon der tägliche Wahnsinn in der Domstadt, dass eine multikulturelle Gesellschaft eine reine Utopie von Verrückten ist.
Dass sich die verblendeten Genossen der Kölner SPD natürlich über ein solches Museum freuen, zeigt wieder mehr als deutlich, wie weltfremd und volksfeindlich diese Partei ist.
Glücklicherweise befindet sich die SPD momentan auf Talfahrt, was die Ergebnisse der letzten Wahlen mehr als deutlich gezeigt haben und wird bald nur noch eine Randerscheinung darstellen.
Doch neben der Erbauung eines solchen Projekts ist auch die Finanzierung des Migrationsmuseums durch den Bund ein weiterer Skandal und eine absolute Verschwendung von Steuergeldern. Weswegen nun auch noch zusätzlich ein Verein wie „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland e.V.“ finanziert werden soll, ist absolut schleierhaft und einem normal denkenden Menschen nicht zu erklären.
Die bereitgestellten Millionen wären bei der Förderung von deutschen Familien oder im Bildungsbereich sicherlich besser aufgehoben gewesen.
Wir fordern daher:
Kein Migrationsmuseum in Köln! Stoppt die Steuergeldverschwendung!
Quelle: DIE RECHTE – Kreisverband Rhein-Erft
Leave a Reply