Köln: Mitglieder von Familienclan vor Gericht

Seit vergangener Woche Montag (1. Juli 2019) läuft vor dem Kölner Landgericht der Prozeß gegen sechs Mitglieder eines Familienclans wegen Bandendiebstahls. Wie der Radiosender „Radio Erft“ berichtet, sollen die Mitglieder des Familienclans über Monate hinweg Wohnwagen, unter anderem in Köln und Bonn, geklaut und nach Belgien verkauft haben. Dabei soll es sich laut Staatsanwaltschaft um einen Gesamtschaden von 800.000 Euro handeln.

Die Kriminalität durch sogenannte Familienclans, welche in den meisten Fällen aus islamischen Ländern stammen, ist in den letzten Jahren durch die massive mediale Berichterstattung immer mehr in den Fokus der Öffentlichkeit geraten. Bereits im Dezember 2015 berichtete der Focus in einem Artikel über die verschiedenen Familienclans. Neben Städten wie beispielsweise Berlin oder Bremen geraten auch immer mehr Städte in Nordrhein-Westfalen in die Hände von den kriminellen Clans. In NRW sind nicht nur Städte im Ruhrgebiet, wie Essen, Duisburg oder Dortmund betroffen, sondern auch immer mehr Städte im Rheinland, wie beispielsweise die Stadt Köln.

Die Domstadt erreicht laut Kölner Wochenspiegel mittlerweile sogar Platz 7 in der bundesweiten Auflistung zum Phänomen „Clan-Kriminalität“. Doch auch der Rhein-Erft-Kreis ist laut einem aktuellen Bericht von der Kriminalität der ausländischen Familienclans betroffen. Laut den offiziellen Zahlen des Landeskriminalamtes sollen seit 2016 über 150 Straftaten in Bergheim, Hürth und Umgebung von solchen Familienclans begangen worden sein. Dazu kommt, daß alleine 60 Tatverdächtige, davon fünf Intensivstraftäter, im Kreisgebiet wohnen. Natürlich versucht man seitens der herrschenden Parteien, das Volk durch leere Phrasen ruhigzustellen und diesem zu erzählen, daß man für dessen Sicherheit schon sorgen würde. Daß man hierbei natürlich auch wieder nur Symptome und nicht die Wurzel des Problems bekämpft, ist schon lange nichts Neues.

Anstatt die Grenzen zu schließen, kriminelle Ausländer konsequent abzuschieben und die Asyl- und Zuwanderungsgesetze zu verschärfen, plant man lieber, irgendwelche sinnlosen „Task Forces“ einzurichten oder die Freiheitsrechte für das deutsche Volk noch weiter einzuschränken. Wir stellen uns daher dieser verantwortungslosen Politik der etablierten Parteien entgegen und fordern endlich wieder Recht und Ordnung auf unseren Straßen!

Quelle: DIE RECHTE – Kreisverband Rhein-Erft

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