Während in den Medien und von Politikern der Altparteien immer noch von einer “angeblichen” Überfremdung gesprochen wird, sprechen selbst offizielle Zahlen eine klare Sprache. In den Villengegenden der Politiker bekommt man diese Entwicklung tatsächlich nur sehr abgeschwächt mit, in den Vierteln der Normalbevölkerung gehört sie hingegen inzwischen zum Alltag.

Diese Informationen kann jeder konsequente Realitätsverweigerer selbst aus den öffentlichen Statistiken erhalten. So findet man unter http://www.stadt-koeln.de/politik-und-verwaltung/statistik/kleinraeumige-statistiken die offiziellen “Stadtteilinformationen” der Stadt Köln. Und wenn man sich diese anschaut, wird einem bewußt, daß man teilweise nicht mehr von einer Überfremdung, sondern von einem nahezu abgeschlossenen Austausch sprechen muss.

So beträgt der Anteil der Einwohner mit Migrationshintergrund in Chorweiler z.B. 80,1 %, bei den unter 18-Jährigen sogar 86,3 %. In den nahegelegenen Stadtteilen Seeberg (69,2 %, unter 18-Jährige: 80,2 %) und Blumenberg (67,4 %, unter 18-Jährige: 76,2 %) sieht es nicht viel besser aus.

Während Chorweiler überregional bekannt ist, sieht es in Finkenberg, im Stadtbezirk Porz noch schlimmer aus. Hier haben von den Einwohnern 82,1 % einen Migrationshintergrund, bei den unter 18-Jährigen sogar unglaubliche 92,9 %.

Kölns Oberbürgermeisterin Henriette Reker, die in der Öffentlichkeit als Befürworterin von massenhafter Einwanderung bekannt ist, zieht es übrigens seltsamerweise vor, im beschaulichen Lindenthal zu wohnen, das mit einem für Köln weit unterdurchschnittlichen Migrantenanteil gesegnet ist (20,4 %). Vielleicht sollte sie mal ein Jahr auf ihren Dienstwagen verzichten und nach Chorweiler oder Porz ziehen, um ihre rosarote Weltsicht auf Alltagstauglichkeit zu überprüfen.

In der folgenden Tabelle haben wir einige weitere Daten von Vierteln, in denen die Mehrheiten bereits gekippt sind zusammengefaßt, jeweils mit Vergleich zum Jahr 2005, um aufzuzeigen, wie die Überfremdung von Jahrzehnt zu Jahrzehnt ungehemmt zunimmt. Besonders wenn man sich die Zahlen bei den unter 18-Jährigen ansieht, die überall deutlich über denen der Gesamtbevölkerung liegen, wird einem deutlich, was uns die Zukunft bringt. Und das wird immer so weitergehen, wenn wir die herrschenden Volksverräter nicht aus ihren Ämtern jagen!

Stadtteil

Einwohner mit MigHu 2015 Einwohner mit MigHu
2005
Veränderung in Prozent-punkten Unter 18-Jährige mit MigHu 2015 Unter 18-Jährige mit MigHu 2005 Veränderung
in Prozent-punkten
Finkenberg 82,1 % 75,1 % +7 92,9 % 84,3 % +8,6
Chorweiler 80,1 % 75,7 % +4,4 86,3 % 83,2 % +3,1
Seeberg 69,2 % 61,7 % +7,5 80,2 % 72,4 % +7,8
Blumenberg 67,4 % 62,2 % +5,2 76,2 % 62,8 % +13,4
Gremberghoven 67,3 % 56,2 % +11,1 86,4 % 77,9 % +8,5
Vingst 61,4 % 48,9 % +12,5 77,7 % 66,7 % +11
Ostheim 61,3 % 50,4 % +10,9 76,6 % 66 % +10,6
Kalk 60,7 % 54 % +6,7 84,3 % 75,1 % +9,2
Meschenich 60,2 % 54,4 % +5,8 74,9 % 69,2 % +5,7
Volkhoven/Weiler 58,4 % 52,7 % +5,7 70,3 % 61,5 % +8,8
Neubrück 57,6 % 44,4 % +13,2 76,6 % 60,1 % +16,5
Humboldt/Gremberg 56,6 % 48,1 % +8,5 78,8 % 69,4 % +9,4
Höhenberg 55,5 % 47 % +8,5 78,3 % 67,7 % +10,6
Buchforst 53,9 % 43,8 % +10,1 74 % 63,2 % +10,8
Buchheim 53,1 % 39,4 % +13,7 72,9 % 59,1 % +13,8
Mülheim 51,8 % 44 % +7,8 73 % 63,2 % +9,8
Porz 51,8 % 44 % +7,8 69,9 % 61 % +8,9
Bilderstöckchen 51,4 % 40,5 % +10,9 66,7 % 57,3 % +9,4

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Quelle: DIE RECHTE – Kreisverband Rhein-Erft

Bild: Andreas Zeugner | pixelio.de

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