Wir haben es den Stadtverwaltungen nach dem willkürlichen Verbot des Familienfestes in Erfurt Süd-Ost bei unserem Nachtrag zum Landesparteitag angekündigt:

Am vergangenen Sonnabend, den 17. September, setzten wir unser Versprechen erstmals in die Tat um. Unter dem Motto „HEIMAT erhalten – FAMILIEN fördern – ZUKUNFT gestalten!“ versammelte sich eine Abordnung von 20 Parteimitgliedern, um den Bürgern der Landeshauptstadt sowie der Kulturhauptstadt Thüringens unsere Partei und einen wichtigen Teil unserer Ziele näherzubringen.

Ursprünglich war für Erfurt eine Kundgebung auf dem Anger geplant, jedoch fand dort ein Familienfest statt, welches wir nicht unterbrechen wollten. Stattdessen versammelten sich unsere Mitglieder unweit des luxuriös ausgestatteten „Bundestags-Mobiles“, welches zu keiner Zeit einen größeren Zulauf erlebte, und begann von dort aus gegen 10 Uhr eine Demonstration zum Hauptbahnhof.

Während unseres Demonstrationszuges verteilten Aktivisten mehrere hundert Flugblätter an äußerst interessierte Passanten und Zuschauer und führten sehr interessante und anregende Gespräche.

Anschließend fand eine Abschlußkundgebung vor dem Erfurter Hauptbahnhof statt, welche nach etwa einer halben Stunde beendet wurde.

Im Anschluß begaben sich alle Teilnehmer nach Weimar. Dort angekommen, fanden wir den kompletten Hauptbahnhof gesperrt, den Verkehr umgeleitet und den kompletten Bahnhofsvorplatz völlig unnötig eingegittert vor.

Hierzu sei angemerkt, daß unsere Teilnehmer zu keiner Zeit Anlaß zu der Vermutung gaben, daß irgendeine Art von Gewalt von uns zu erwarten sei. Die Behinderung der Geh- und Fahrwege für Passanten, Reisende und Verkehrsteilnehmer ist ausschließlich der hier zuständigen Versammlungsbehörde zuzuschreiben.

Im Kooperationsgepräch mit den Behörden wiesen wir eindeutig darauf hin, daß wir, um den Verkehr nicht unnötig zu beeinträchtigen, lediglich den August-Bauder-Platz für unsere Kundgebung nutzen möchten.

Die Stadt Weimar und die verantwortliche Polizeiführung boten uns die Schopenhauer-Straße als alternativen Versammlungsort an, den wir aber ablehnten, da eine Vollsperrung derselben dann unumgänglich gewesen wäre.

Gegen 12.30 Uhr nahm unsere Abordnung vor dem Bahnhofsgebäude Aufstellung und unsere Redner Enrico Biczysko (Landesvorsitzender), Michel Fischer (stellv. Landesvorsitzender), David Voigt (Landesjugendbeauftragter) und Pascal Bluhm (Landesmitgliederbeauftragter) sprachen, wie bereits in Erfurt, zu den Bürgern, welche interessiert an den aufgebauten Barrikaden stehenblieben.

Vorgetragen wurden Inhalte unseres Parteiprogrammes für Thüringen, welches die Redner und ihre Arbeitsgruppen über Monate hinweg ausgearbeitet haben.

Nach einer guten Stunde wurde auch diese Veranstaltung beendet und alle Teilnehmer begaben sich auf den Heimweg.

Werte Landsleute, der gestrige Tag ist nur der Anfang, weitere Veranstaltungen in ganz Thüringen sind in Planung.

Wir, die Partei DIE RECHTE, sind Ihre nationale und sozialistische Alternative für Thüringen!

Weitere Informationen über uns findet ihr unter: http://www.die-rechte-thueringen.de

Quelle: DIE RECHTE – Kreisverband Mittelthüringen

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