Die Polizei im Rhein-Erft Kreis nahm am Freitag den 10. Juni 2022 offenbar einen gesuchten ausländischen Sexualstraftäter in Kerpen-Balkhausen fest.
Dieser war schon mehrfach in Erscheinung getreten. So soll er vorletzten Samstag eine Frau in Brüggen in ihrer eigenen Wohnung vergewaltigt haben um nur 3 Tage später am Dienstag dasselbe in einem Kölner Krankenhaus in der Innenstadt an einer dortigen Mitarbeiterin zu versuchen. Diese konnte sich glücklicherweise durch energische Hilfeschreie befreien.
Nach den beiden Taten fahndete die Polizei mit Nachdruck nach dem dunkelhäutigen Mann, und ist nun offenbar erfolgreich gewesen.
Leider sind solche schreckliche Vorkommnisse mittlerweile fast schon Alltag geworden, und es ist schon besonders auffällig, dass Migranten, gerade aus dem arabischen und afrikanischen Raum, bei Sexualstraftaten überproportional oft Tatverdächtige und letztlich auch Täter sind. So waren in den Jahren 2019 und 2020 beispielsweise über 50 % der Tatverdächtigen Vergewaltiger in Bahnhöfen oder Bahnen Ausländer und 2021 jeder zweite Tatverdächtige bei Gruppenvergewaltigung ebenfalls nichtdeutscher Herkunft, wobei dort wohl Doppelstaatsbürger bzw. Passdeutsche nicht eingeschlossen sind.
Das wir in Deutschland seit Jahrzehnten mit einer völlig desolaten Einwanderungspolitik zu kämpfen haben, zeigt sich wieder einmal aufs Neue und die neuesten Pläne der antideutschen Innenministerin Nancy Faeser, jedem Migranten der nur lange genug in Deutschland lebt die Staatsbürgerschaft zu geben, sind ein Schlag ins Gesicht aller Opfer von Ausländerkriminalität.
Kriminelle Ausländer müssen endlich konsequent abgeschoben werden und das Thema Einwanderung muss rational und ohne ideologische Scheuklappen von Linksaußen völlig neu gedacht werden!
Quelle: DIE RECHTE Kreisverband Rhein-Erft
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