Verschiedene linksextreme Organisationen hatten für Sonntagnachmittag (29. September 2019) in das „soziokulturelle Zentrum“ nach Horrem eingeladen, um dort über die „extrem Rechte im Rhein-Erft-Kreis“ zu diskutieren.
Wie gewöhnlich, wenn sich solche Kreise treffen, wurden Andersdenkende bereits im Vorfeld per entsprechender Klausel mit Verweis auf das Hausrecht ausgeschlossen. Doch wenn sich im Rhein-Erft-Kreis, speziell im Kerpener Stadtgebiet, Linksextremisten zusammenrotten, müssen sie mit Widerstand rechnen: Kurzfristig organisierte DIE RECHTE deshalb eine Mahnwache, die vor dem Veranstaltungsort stattfand.
Mit rund 20 Aktivisten, Bannern, Fahnen und einer weithin hörbaren Lautsprecheranlage, wurde verdeutlicht, welche Doppelmoral der Ausschluß von Nationalisten aus einer Veranstaltung, bei der ausgerechnet über diesen Personenkreis gesprochen werden soll, doch darstellt.
Die Polizei hatte offenbar im Vorfeld Störungen durch die Besucher der Veranstaltung erwartet und war mit einem Großaufgebot, sogar Teilen einer Einsatzhundertschaft, präsent, wodurch letztendlich aber allenfalls das Interesse der Nachbarn geweckt wurde, was dort an einem Sonntagnachmittag passiert, Anlaß zum Einschreiten gab es nicht. Auch in Zukunft werden Linksextremisten damit rechnen müssen, daß wir ihre Veranstaltungen im Auge behalten!
Übrigens: Das Angebot, am offenen Mikrofon mit uns zu diskutieren, nahm keiner der anwesenden Genossen, darunter auch bekannte SPD-Vertreter, an. Das ist doch irgendwie bezeichnend!
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