Kerpen-Horrem: Zwei Fälle von Bereicherung durch kulturelle Vielfalt

Am 4. Februar, ein Montag, um 19:50 Uhr, wurde einer 52-jährigen Frau am Bahnhof Horrem die Handtasche brutal entrissen. Die Polizei sucht weitere Zeugen. Die 52-Jährige hatte die Bahn auf Gleis 19 verlassen und ging zu Fuß über den Parkplatz „Am Gleisdreieck“, als sich ihr ein Mann von hinten näherte und plötzlich nach ihrer Handtasche griff. Die 52-Jährige hielt zunächst dagegen, wurde jedoch vom Täter zu Boden gerissen und ließ dabei ihre Tasche los. Mit seiner Beute flüchtete der Täter in Richtung Unterführung und von dort aus vermutlich weiter in Richtung Bahnhofsvorplatz. Die 52-Jährige erlitt bei dem Sturz leichte Verletzungen. In der Tasche befanden sich mehrere Ausweisdokumente, jedoch kein Bargeld.

Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht nach Zeugen, die den Raub beobachtet haben. Bei dem Täter handelt es sich um einen dunkelhäutigen, etwa 20 Jahre alten Mann von schlanker Statur. Dieser war 180 bis 185 Zentimeter groß und trug zur Tatzeit eine graue Kapuzenjacke, Jeans und Turnschuhe. Die Polizei sucht Zeugen, die den Raub beobachteten.

Ein unbekannter Mann hat am Dienstag, den 12. Februar 2019, versucht, einer 49-jährigen Frau die Geldbörse zu rauben. Die Frau verließ gegen 18:45 Uhr einen Supermarkt in Kerpen-Horrem in der Rathausstraße. Beladen mit ihren Einkäufen auf dem Weg zu ihrem Auto, sprach sie ein unbekannter Mann an und verwickelte sie in ein Gespräch. Plötzlich griff der Unbekannte, ein ca. 20 Jahre alter Mann, nach der Geldbörse der Frau. Dieser gelang es jedoch, den Räuber in die Flucht zu schlagen.

Der Mann soll ca. 170 bis 175 cm groß gewesen sein mit kurzen dunklen Locken und dunkler Hautfarbe. Der Mann soll von schlanker Statur gewesen sein. Zu Fuß flüchtete er in Richtung Hauptstraße. Zur Tatzeit trug er einen grauen Kapuzenpullover und eine dunkle Hose. Er sprach akzentfreies Deutsch.

Die beiden aufgeführten Beispiele zeigen wieder deutlich, daß endlich konsequent gegen die rasant ansteigende Ausländerkriminalität vorgegangen werden muß. Wir fordern, das geltende Recht endlich umzusetzen und Ausländer bzw. Asylforderer, die straffällig geworden sind, umgehend abzuschieben. Denn wer einem einheimischen Deutschen vorsätzlich Schaden zufügt, hat kein Recht, weiterhin hierbleiben zu dürfen, da er sein Gastrecht verwirkt hat!

Quelle: DIE RECHTE – Kreisverband Rhein-Erft

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