Die etablierten Parteien beweisen in der Asylkrise durchgehend ihren antideutschen Geist. So forderten die Fraktionen von Grünen und Linken im Kerpener Rat, Asylforderer gezielt aus Griechenland abzuholen, diese durch ganz Europa zu transportieren und in Kerpen anzusiedeln. Noch deutlicher kann man die gewünschte Überfremdung der eigenen Heimat wohl nicht zugeben.
Vordergründig begründete man diesen Vorstoß mit den unhaltbaren Zuständen in einem illegalen Lager in Idomeni, an der grichisch-mazedonischen Grenze. Dort halten sich seit längerem illegale Einwanderer auf, in BRD-Neusprech unzutreffend verallgemeinernd „Flüchtlinge“ genannt.
Obwohl die griechischen Behörden ihnen immer wieder eine Umsiedlung in vernünftige Lager angeboten hatten, wo Unterkunft, Versorgung mit Nahrungsmitteln und ärztliche Hilfe gewährleistet wären, wurde dies von den Illegalen abgelehnt, da sie auf eine baldige Grenzöffnung und eine Weiterreise nach Westeuropa spekulierten, bevorzugt nach Deutschland.
Unterstützt wurden sie in ihrem Bestreben durch linke und linksextreme Gruppen, die in ihrer angeblichen „Menschlichkeit“ diese Illegalen lieber in Kälte und Hunger ausharren ließen, um sie mit Flugblättern regelmäßig gegen die Grenzschützer aufhetzen zu können, als sie darin zu unterstützen in gesicherte Lager innerhalb Griechenlands umzuziehen. Man fügt den angeblichen „Schutzbefohlenen“ also bewusst Leid zu, um die für die eigenen Zwecke benötigten Medienbilder zu erschaffen.
Jeder, der dieses illegale Lager unterstützt oder gar eine bevorzugte Behandlung der dortigen Illegalen fordert, unterstützt damit genau diese Praktiken, ebenso wie den weiteren Bruch von deutschen Gesetzen und europäischen Vereinbarungen. Daran haben sich nun auch die Grünen und die Linken in Kerpen, unter ihren Fraktionsvorsitzenden Peter Kunze und Annetta Ristow, beteiligt. Ebenso schlossen sich Daniel Dobbelstein, für die SPD, und Wolfgang Scharping, für die UWG, diesen Forderungen an.
Letztendlich verhinderte diese antideutschen Plan wohl nur die Verwaltung, die darauf aufmerksam machte, dass der Kerpener Stadtrat überhaupt nicht die Zuständigkeit für dieses Thema hat und es lediglich auf Bundes- bzw. Europaebene entschieden werden kann. Ihre antideutsche Gesinnung haben die Parteien damit trotzdem wieder eindrucksvoll bewiesen.
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