Keine Moschee in Bedburg!

Seit September 2019 ist glücklicherweise die Moschee des Integrations- und Bildungsvereins Bedburg (IBVB) geschlossen worden. Das ehemalige Gebäude der Moschee, das dem Verein kostenfrei zur Verfügung stand, wird nun zum Linden-Karree mit einem Edeka-Markt umgebaut.

Der Verein sucht natürlich jetzt händeringend nach einer neuen Bleibe, da laut dem Vorsitzenden Ali Nalsiz die Mitglieder seines Vereins „weglaufen“ und sich andere Gebetsräume suchen. Auch über einen eventuellen Kauf denkt der Vorsitzende des IBVB nach und hofft dabei auf die Unterstützung durch den Dachverband der Moscheen in Deutschland – dem Verein Islamischer Kulturzentren.

In einem aktuellen Artikel des Kölner Stadt-Anzeigers wird nun berichtet, dass der Verein Unterstützung bei seinem Vorhaben von dem katholischen Pfarrer im Ruhestand Gerhard Dane bekommt. Dane möchte nach eigenen Angaben den Muslimen eine Hilfestellung geben und selbst nach einer passenden Räumlichkeit Ausschau halten

Diese Unterstützung ist nicht sehr verwunderlich, da sich die christlichen Kirchen hierzulande dem herrschenden Zeitgeist vollkommen angepasst haben und mittlerweile auch dasselbe verwirrte Multikulti-Geschwafel, wie ihre antideutschen Genossen predigen.

Der IBVB sollte sich lieber auflösen und seine Mitglieder einer anderen Organisation überstellen, denn Bedburg braucht bestimmt nicht wieder eine Moschee.

Alleine dass jetzt schon die Mitglieder aus diesem Verein austreten und ihnen der Weg für ihr Freitagsgebet nach Grevenbroich, laut dem Vorsitzenden, zu weit ist, zeigt deutlich, dass dieser Verein völlig überflüssig ist und erst recht keine eigene Moschee braucht.

Zudem sollte der IBVB sich bewusst machen, dass der Islam nicht zu Deutschland gehört und daher benötigt keine weitere deutsche Stadt eine Moschee!

Quelle: DIE RECHTE – Kreisverband Rhein-Erft

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