Keine Lohnfortzahlung bei Quarantäne für Ungeimpfte

Die Bundes- und Länderregierungen scheinen sich derzeit in ihrer teils rechtswidrigen und sinnlosen Corona-Politik wohl selbst noch überholen zu wollen. So sind 3G oder gar 2G Regelungen oder Auskunftspflicht des Impfstatus gegenüber seinem Arbeitgeber wohl nicht genug, um gesunde Menschen indirekt zur Impfung zu zwingen. Der neueste Coup, welcher in einigen Bundesländern bereits umgesetzt wird, ist, dass Ungeimpften bei einer staatlich auferlegten Quarantäne kein Lohn mehr gezahlt werden soll. Was schier unglaublich und nach Methoden autoritärer Staaten wie China klingt, ist längst Realität im „besten Deutschland“, welches je existiert hat.

Dass der Staat hierbei gegen sämtliche Grundsätze seines eigenen Rechtsstaates verstößt, scheint irrelevant. Auch, dass Geimpfte das Virus weitergeben, bzw. daran erkranken können. Im Praxisfall könnte dies bedeuten, dass ein gesunder Ungeimpfter, welcher Kontakt zu einem erkrankten Geimpften hatte, bei Quarantäne keinen Lohn erhält, während der Geimpfte diesen weiter erhält. Und all dies, obwohl beide Parteien dieselben Krankenkassenbeiträge zahlen. Genauso skandalös ist es, dass Beamte von dieser Regelung ausgenommen werden sollen.

Doch es regt sich Widerstand gegen solche kranken Vorschläge. Darunter mehrere Vertreter von Gewerkschaften und auch bekannte Politiker. Der bayerische Vize-Ministerpräsident Hubert Aiwanger kündigte unterdessen an, vor das Bundesverfassungsgericht zu ziehen.

Wir fordern jeden Betroffenen auf, gegen diesen Wahnsinn aufzustehen. Wir dürfen uns durch größenwahnsinnige und offenbar in ihrer Macht verrückt gewordene Politiker nicht weiter spalten lassen.

Quelle: DIE RECHTE Kreisverband Rhein-Erft

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