Die Qual der Wahl – Gedanken zur Bundestagswahl

Nach mehreren Wochen Wahlkampf findet am heutigen Sonntag, den 26. September 2021 die Bundestagswahl statt.

Von vielen Medien wird diese Wahl immer wieder als Schicksalswahl oder auch als Horrorwahl bezeichnet, denn es besteht die Möglichkeit, dass ein Linksbündnis aus der SPD, den Grünen und den Linken zustande kommt und die neue Bundesregierung bildet.

Natürlich wäre ein Linksbündnis absolut schlecht und eine Katastrophe für unsere Heimat, das steht außer Frage. Aber wenn man ehrlich ist, haben die letzten 16 Jahre Merkel-Regierung gezeigt, wie schlecht auch eine Partei wie die CDU für Deutschland ist.

Die CDU ist schon lange nicht mehr die konservative Partei, die sie einmal war, sondern mittlerweile gehören die Christdemokraten auch zum linken Flügel innerhalb der bundesrepublikanischen Parteienlandschaft.

Angela Merkel hat nicht nur als Bundeskanzlerin bei der Finanzkrise (2008) unser Geld verzockt, sondern auch bei der Flüchtlingskrise alle Türen und Tore für jeden, der über unsere Grenzen gestolperten ist, geöffnet.

Auch in der aktuell andauernden Corona-Pandemie hat die noch amtierende Bundeskanzlerin gegen das eigene Volk gearbeitet und dieses ebenso dem Ausverkauf preisgeben. Natürlich ist die Liste der merkelschen Schandtaten noch viel länger und ausführlicher, aber alleine die drei genannten Punkte zeigen schon, dass die CDU nicht ansatzweise wählbar ist.

Die liberalen der FDP sind kein bisschen besser. Gerne gibt man sich, wie zuletzt bei den Debatten um die Verschärfung der Corona-Maßnahmen, bürgernah und kritisch, um dann bei entscheidenden Abstimmungen sich zu enthalten oder alles einfach mit durch zu winken.

Nun, jetzt kommt vielleicht für den einen oder anderen die viel diskutierte Frage auf, was man nun wählen soll oder ob man überhaupt wählen gehen sollte und nicht lieber die Wahl aus Protest besser boykottiert.

Feststehen sollte zumindest, dass man seine Stimme keiner der Parteien geben sollte, die bereits seit Jahrzehnten am Ausverkauf unserer Heimat und am Verrat unseres Volkes beteiligt sind.

Es bleibt natürlich jedem selbst überlassen, ob man schlussendlich wählen geht oder nicht, denn diese Wahl wird sicherlich auch keine Schicksalswahl sein, da, wie bereits erläutert, auch eine CDU oder eine FDP fast so schlimm wie ein Linksbündnis sind und beide Parteien sicherlich auch für ihren erbärmlichen Machterhalt, mit jeder anderen der genannten Parteien, sich zusammen schließen werden.

Wer aber schließlich sich dafür entscheidet aus Protest nicht wählen zu gehen, der ändert überhaupt nichts!

Es ist vollkommen egal, wie viele Menschen schlussendlich zur Wahl gehen, es wird sich immer eine neue Regierung aus den oben genannten Parteien bilden, da deren Anhänger auf jeden Fall zur Wahl gehen.

Dementsprechend sollte man die Wahl als eine Gelegenheit ansehen, bei der man die Möglichkeit hat, den Parteien, die gegen unser Volk und Land arbeiten, etwas Sand in das Getriebe zu streuen. Sicherlich nützt das mehr als einfach gar nichts zu machen!

Quelle: DIE RECHTE Kreisverband Rhein-Erft

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