Am Samstag, den 3. Juni, wurde in Hürth eine 17-jährige Jugendliche von einer acht- bis zehnköpfigen Gruppe von Ausländern verfolgt, angegriffen, sexuell belästigt und beraubt. Die Polizei hat bisher noch keine Verdächtigen in dem Fall und sucht daher weiter nach Zeugen. Um die Suche nach Zeugen zu unterstützen und der Bevölkerung aufzuzeigen, daß es auch noch Deutsche gibt, die nicht bereit sind, es als neue „Normalität“ hinzunehmen, daß Frauen auf unseren Straßen zum Freiwild für Ausländerbanden verkommen, führten wir am Samstag eine Flugblattaktion rund um den Tatort durch.

Beim Verteilen wurden wir von direkten Anwohnern des Tatortes angesprochen. Diese machten ihrem Unmut Luft und äußerten deutlich ihre Unzufriedenheit über das gescheiterte Multi-Kulti-Experiment und das dementsprechend ebenso gescheiterte Zusammenleben in ihrer unmittelbaren Nachbarschaft.

Ein Anwohner beschrieb die Angst um seine Tochter und verachtet die heutige Politik, welche ein konsequentes Durchgreifen vollkommen vermissen läßt. Andere sagten uns: „Wir müssen die Meldung gar nicht zu Ende lesen. Eins bleibt immer gleich: Die Beschreibung der Täter.

Neben einer Beschreibung des Tathergangs und dem Aufruf an Zeugen, sich bei der Polizei zu melden, gingen wir genau aus diesem Grund in unserem Flugblatt auch darauf ein, daß es im Jahr 2016 fast 25 % mehr Vergewaltigungen und schwere sexuelle Nötigungen in Nordrhein-Westfalen gab als im Jahr zuvor.

Die etablierten Parteien und die Massenmedien verheimlichen das Problem komplett, oder, wenn das nicht mehr geht, verheimlichen sie zumindest die wahren Ursachen. So schrieb beispielsweise der Journalist Gerhard Voogt in der Rhein-Erft-Rundschau ernsthaft: „Drastisch mehr Vergewaltigungen – Meiste Tatverdächtige sind Deutsche“, so als würde der massive Anstieg auf plötzlich vollkommen durchdrehende Deutsche zurückgehen.

Bei den „Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung unter Gewaltanwendung oder Ausnutzung eines Abhängigkeitsverhältnisses“ waren 38,7 % der Tatverdächtigen jedoch Ausländer. Die Deutschen stellen somit zwar tatsächlich die Mehrheit, im Verhältnis zu ihrem Anteil an der Bevölkerung sind Ausländer aber weit überproportional vertreten.

In NRW leben 15.750.694 Deutsche gegenüber 2.114.822 Ausländern, Personen mit Migrationshintergrund, aber deutschem Paß, werden in der Statistik nicht gesondert aufgeführt, sondern grundsätzlich als Deutsche erfaßt. Trotzdem sind Ausländer für 38,7 % der Taten verantwortlich, obwohl sie nur 11,8 % der Bevölkerung ausmachen. Auf eine Million Deutsche kommen bei diesen Straftaten somit 69 Tatverdächtige, auf eine Million Ausländer hingegen 319, mehr als viermal so viele.

Dazu muß man bedenken, daß in Deutschland beispielsweise alleine 4,3 Millionen Ausländer leben, die eine doppelte Staatsbürgerschaft haben. Sie werden in der Statistik alle als Deutsche gezählt, ansonsten würden die Zahlen noch wesentlich dramatischer zu Ungunsten von Ausländern ausfallen. Die jetzigen Zustände sind damit eine direkte Folge der unkontrollierten Masseneinwanderung.

Die Asylkrise verschärfte diese Entwicklung noch. Das zeigt auch die Aufschlüsselung der Tatverdächtigen nach Nationalitäten bei diesen Delikten, welche man der Kriminalstatistik entnehmen kann. Die Zahl der Tatverdächtigen aus Syrien, Marokko, Algerien und dem Irak verdoppelte sich demnach, die der Tatverdächtigen aus Afghanistan und dem Iran vervierfachte sich sogar!

Der Vorfall in Hürth ist leider kein Einzelfall. Wir sind es endgültig leid, daß nicht nur Unsummen an Geld aufgrund einer völlig verfehlten Einwanderungspolitik verschwendet werden, sondern daß inzwischen sogar die Sicherheit der Deutschen und besonders unserer Frauen und Kinder auf dem Altar der erzwungenen multikulturellen Gesellschaft geopfert wird. Wir fordern eine sofortige Rückführung von kriminellen Ausländern in ihre Heimat!

Am Ort des Geschehens

Anbei für interessierte Leser der Text des verteilten Flugblattes:

Bürgerinformation

Überfall auf 17-Jährige in Ihrer Nachbarschaft

Am vergangenen Samstag (3. Juni) kam es zu einem grausamen Übergriff einer acht- bis zehnköpfigen Gruppe auf eine Jugendliche. Die Polizei sucht Zeugen.

Die 17-Jährige ging gegen 01:00 Uhr über die Weidengasse in Hermülheim nach Hause. Als sie sich am Kiosk gegenüber der Shisha Lounge etwas kaufte, sprachen mehrere junge Männer sie an, stehenzubleiben.

Sie ging jedoch weiter über die Luxemburger Straße in Richtung der Shell-Tankstelle, wobei sie versuchte, telefonisch einen Freund zu erreichen. Ihr weiterer Weg führte sie über die Duffesbachstraße in Alt-Hürth. In Höhe der Freiherr-vom-Stein-Straße tauchte die Personengruppe plötzlich wieder auf und einer der jungen Männer entriß ihr das Handy.

Daraufhin umkreiste die acht- bis zehnköpfige Männergruppe sie, verletzten sie im Gesicht und berührten sie unsittlich am ganzen Körper. Ein Vorgehen wie in der Kölner Silvesternacht.

Die junge Frau konnte sich losreißen und klingelte an einer Haustür, woraufhin die Täter mit dem Handy flohen. Eine Anwohnerin kümmerte sich glücklicherweise um die stark verängstigte Jugendliche und rief die Polizei.

Die Täter sprachen laut der Überfallenen kein Deutsch. Einen konnte sie näher beschreiben: Südländisches Aussehen, von schmaler Statur und circa 180 Zentimeter groß. Er trug einen Dreitage-Bart und war dunkel gekleidet.

Die Polizei sucht nach Zeugen für den Vorfall. Wer kann Angaben zu der Personengruppe machen? Wer hat die Gruppe in der Nacht von Freitag (2. Juni) auf Samstag (3. Juni) im Bereich Weidengasse und Duffesbachstraße gesehen? Hinweise bitte an das Kriminalkommissariat 23 in Brühl unter 02233 52-0.

Während dieses kriminelle Vorgehen in Deutschland bis zur Kölner Silvesternacht nahezu unbekannt war, gibt es im Arabischen dafür den Begriff „Taharrusch dschamā’i“, der sexuelle Übergriffe durch Gruppen bezeichnet. Es ist davon auszugehen, daß die Täter aus diesem Raum stammen. Ihre mangelnden Deutschkenntnisse sprechen für eine Einreise im Rahmen der Asylkrise.

Polizeiliche Kriminalstatistik für NRW 2016:
Fast 25 % mehr Vergewaltigungen und schwere sexuelle Nötigungen

Laut der Kriminalstatistik Nordrhein-Westfalens für das Jahr 2016 gab es im vergangenen Jahr 2.320 Vergewaltigungen und besonders schwere Fälle der sexuellen Nötigung, was im Vergleich zu 2015 (1.858) einer Steigerung um 462 Fälle oder 24,9 % entspricht. Die Anzahl der erfaßten sonstigen sexuellen Nötigungen stieg sogar um 270 (35,3 %) auf 1.035 Fälle an. Wenn man die von der Polizei als minderschwer eingestuften Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung hinzurechnet, kommt man gar auf 10.376 angezeigte sexuelle Übergriffe.

Bei den Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung unter Gewaltanwendung oder Ausnutzung eines Abhängigkeitsverhältnisses stellten Ausländer 38,7 % der Tatverdächtigen (991 Personen). Von diesen 991 Nichtdeutschen fielen 410 in die Kategorien Asylbewerber, Schutzberechtigte, Duldung und Kontingentflüchtling, waren also das, was man in den Medien verallgemeinernd als „Flüchtling“ bezeichnet. „Flüchtlinge“ stellten somit 16 % der Tatverdächtigen in diesem Bereich.

An den insgesamt 475.908 Tatverdächtigen in allen Kriminalitätsfeldern hatten Asylbewerber mit 39.435 Tatverdächtigen einen Anteil von 8,3 %, ihr Anteil an der Gewaltkriminalität betrug 12,1 %.

Zum 01.10.2016 lebten laut Bezirksregierung Arnsberg 214.489 Asylbewerber in NRW, das heißt, 18,4 % von ihnen waren laut Polizei schwer verdächtig, eine Straftat begangen zu haben. Dabei ist zu berücksichtigen, daß bei vielen Straftaten kein Tatverdächtiger auszumachen ist. Die Täter der Kölner Silvesternacht wurden beispielsweise größtenteils nie ermittelt.

Zum Vergleich: Von 15.750.694 deutschen Einwohnern wurden lediglich 317.106 als Tatverdächtige erfaßt, also rund 2 %. Die regelmäßig verbreitete Aussage, daß Zuwanderer nicht krimineller als Deutsche wären, ist damit deutlich widerlegt.

Auch insgesamt nahmen die Straftaten in schweren Kriminalitätsbereichen zu. So stieg die Zahl der Morde von 104 (2015) auf 113 (8,7 %). Zudem wurden in NRW 259 Totschlagdelikte erfaßt. Das waren 28 oder 10,8 % mehr Fälle als im Jahr zuvor (231 Fälle).

Zudem wurden 33.329 gefährliche und schwere Körperverletzungen registriert, das sind 2.808 Fälle oder 9,2 % mehr als im Jahr 2015 (30.521 Fälle).

Trotz dieser klaren Fakten und der landesweit zunehmenden Straftaten wird weiterhin in den Massenmedien ein beschönigendes Bild der Zustände gezeichnet. Auf www.rechte-rhein-erft.com können Sie sich hingegen über die realen Zustände in unserem Land informieren.

Quelle: DIE RECHTE – Kreisverband Rhein-Erft

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