„Heimat bewahren“ – Erfolgreiche Kundgebung in Kerpen

Am Sonanbend versammelten sich Aktivisten unseres Kreisverbandes und befreundeter Gruppen zu einer weiteren Kundgebung in Kerpen. Durch den bewährten Platz direkt vor dem Rathaus, der zudem an einer vielbefahrenen Straße liegt, konnten auch heute unzählige Kerpener darauf aufmerksam gemacht werden, daß es in ihrer Region noch eine aktive nationale Opposition gibt.

Schon von weitem war durch Transparente und Fahnen für jeden ersichtlich, wer sich hier heute versammelt hatte. Durch mehrere Reden und thematisch passende Musikstücke wurde auf unsere politischen Positionen aufmerksam gemacht und der Volksverrat der etablierten Parteien angeprangert.

Ebenso wurde an das Schicksal von Ursula Haverbeck erinnert, die trotz ihres fortgeschrittenen Alters nun wegen reiner Meinungsäußerungen jahrelang eingesperrt werden soll. Sie befindet sich seit Anfang Mai in Gesinnungshaft


Nennenswerte Gegenproteste gab es nicht. Ganz im Gegenteil konnten mit mehreren Interessenten Gespräche geführt werden, von denen sich sicherlich in Zukunft der ein oder andere in die nationale Bewegung einbringen wird.

Da die üblichen Verdächtigen zwar den offenen geistigen Schlagabtausch scheuten, aber nun in den sozialen Netzwerken verbreiten, daß unsere Reden keine Aussage gehabt hätten, stellen wir eine der heutigen Reden anbei auf unsere Seite. Jeder kann sich so selbst ein Bild machen, ob unsere Reden inhaltsleer sind oder lediglich unsere Gegner nicht in der Lage sind, ihren Inhalt zu erfassen:


Wir stehen heute hier, um aufzuzeigen, daß es in Deutschland noch eine echte Opposition gegen den Volksverrat der Herrschenden gibt. Es gibt noch Menschen, die nicht bereit sind, die andauernden Lügen der etablierten Parteien hinzunehmen und ihnen dabei zuzusehen, wie sie unser Land zugrunderichten.

Es ist ein Witz, daß gerade sie immer wieder vor „fake news“ warnen, unwahren Behauptungen, mit welchen man die politische Stimmung beeinflussen möchte. Denn sie belügen das deutsche Volk jahrein, jahraus.

Vor der Einführung des Euro erklärte Finanzminister Theo Waigel von der Union beispielsweise: „Jedes Land haftet allein für seine Schulden. Es wird in der Währungsunion keine zusätzlichen Finanztransfers geben.“, um Kritiker zum Schweigen zu bringen. Die CDU warb im Wahlkampf gar mit der Aussage: „Muß Deutschland für die Schulden anderer Länder aufkommen? Ein ganz klares Nein!“ Eine ganz klare Lüge, wie es sich während der Euro-Krise zeigte! Bis heute werden deutsche Sparer durch die Zinspolitik der Europäischen Zentralbank schleichend enteignet, um damit marode Staatsfinanzen zu sanieren.

Im „Europäischen Stabilitätsmechanismus“ haftet Deutschland mit dreistelligen Milliardenbeträgen. Die Herrschenden haben hier das Glück, daß diese Themen sehr komplex sind, weshalb vielen Menschen die Zusammenhänge verborgen bleiben. Henry Ford äußerte dazu einmal sehr zutreffend: „Würden die Menschen das Geldsystem verstehen, hätten wir eine Revolution noch vor morgen früh.

Wesentlich offensichtlicher waren die Lügen der Regierung hingegen im Rahmen der Asylkrise. Es fing schon damit an, daß es doch sehr fraglich ist, ob man jemanden, der aus einem sicheren Nachbarland abhaut, um daraufhin mehrere Grenzen illegal zu überqueren, nur um am Ende dann in Deutschland anzukommen, wo ihm die besten Sozialleistungen geboten werden, tatsächlich noch als „Flüchtling“ zu bezeichnen ist oder ob es sich dabei nicht einfach um einen illegalen Einwanderer beziehungsweise einen Sozialtouristen handelt.

Noch weiter von der Realität entfernt war es dann nur, wie euphorisch jene Neuankömmlinge hier begrüßt wurden. Fachkräfte wären darunter in rauen Mengen, SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz verstieg sich gar zu der Aussage, sie wären „wertvoller als Gold“. Daß sich Kriminelle oder gar Terroristen unter ihnen befänden, wurde quer durch alle etablierten Parteien vehement abgestritten. Die nationale Opposition widersprach dieser völligen Realitätsverleugnung schon damals, wurde aber konsequent ignoriert.

Inzwischen ist auch der breiten Bevölkerung bekannt, daß sie erneut von vorne bis hinten belogen wurde. Die angeblichen „Fachkräfte“ sind oft Analphabeten oder in ihrer Heimat nicht über die Grundschule hinausgekommen, der Großteil wird über Jahre nicht in den Arbeitsmarkt zu integrieren sein. Und hier muß man wieder ansetzen: Ja, über Jahre! Denn obwohl es sich angeblich um „Flüchtlinge“ handelt, denen wir nur kurzzeitig helfen und die dann in ihre Heimat zurückkehren, werden Milliarden für die Integration ausgegeben. Die Regierung hat hier unter dem Vorwand der Hilfe für „Flüchtlinge“ hunderttausende Fremde angesiedelt und offensichtlich keinerlei Absicht, diese auch wieder zurück in ihre Heimat zu bringen.

Besonders deutlich zeigt sich das an hunderttausenden abgelehnten Asylbewerbern. Obwohl man bei diesen noch nicht einmal so tut, als ob sie irgendein Recht hätten, hier zu sein, verbleibt der absolute Großteil von ihnen ebenfalls in Deutschland. Zahlen kann der deutsche Steuerzahler.

Und was erhält man als Dank dafür, daß man sich durchgehend belügen und ausbeuten läßt? Zum Beispiel Kriminalität und steigende Terrorgefahr. Die nahezu gleichgeschalteten Massenmedien verkündeten Ewigkeiten, Zuwanderer wären nicht krimineller als Deutsche, obwohl ihnen nicht nur die Alltagserfahrungen, sondern auch alle Statistiken schon damals widersprachen. Inzwischen rücken sie davon ab und suchen Ausreden, weshalb sie deutlich krimineller als Deutsche sind. Doch sollte jemand, der in einem völlig fremden Land, das tausende Kilometer von seiner Heimat entfernt ist und der dort trotzdem ungefragt eine Vollversorgung erhält, obwohl er keinerlei Verbindung zu diesem Land hat und oft nicht einmal seine Identität feststeht, sollte so jemand nicht höchst gesetzestreu und dankbar sein?

Stattdessen haben wir uns nicht nur gewöhnliche Kriminelle ins Land geholt, sondern sogar Terroristen, die uns sogenannte „Ungläubige“ so sehr verachten, daß sie uns am liebsten allesamt töten würden. Auch hier gab es wieder einen Chor von den Massenmedien bis zu den etablierten Parteien, der uns erzählen wollte, daß die Terrorgefahr durch die Masseneinwanderung nicht steigen würde. Inzwischen hat sich die Zahl der Terrorverfahren im Vergleich zur Zeit vor der Asylkrise verdreißigfacht. Mehrere Taten konnten trotzdem nicht verhindert werden; es gab mehrere blutige Terroranschläge. Beim verheerendsten des Asylbewerbers Anis Amri in Berlin kamen insgesamt zwölf Menschen zu Tode, als er mit einem Lastwagen, dessen Fahrer er zuvor getötet hatte, kaltblütig in einen Weihnachtsmarkt raste.

Die Asylkrise hat jedoch nur Entwicklungen verschärft, die bereits vorher im Gange waren. So erzählen uns bis heute Politiker, daß es in Deutschland keine „No-Go-Areas“ geben würde, wo sich der Normalbürger nicht mehr hin traut. Auch hier ist die Realität schon lange eine andere.

Natürlich hat sich auch in diesem Punkt die Lage durch die Asylkrise noch einmal verschärft. Das zeigte nicht zuletzt der vor kurzem stattgefundene Einsatz in Ellwangen, wo sich Polizisten zurückziehen mußten, weil sie ein Mob von Asylbewerbern aus Afrika angriff. Erst Tage später rückte die Polizei mit mehreren hundert Kräften und Unterstützung von Sondereinsatzkommandos erneut an, um ihre Maßnahme durchzusetzen.

Politiker erzählen uns nun, daß damit alles in Ordnung wäre. Doch was unternimmt denn der normale Bürger, wenn immer mehr Straßenzüge und Viertel – wohlgemerkt schon vor der Asylkrise – von ausländischen Familienclans kontrolliert werden, ganz egal ob es sich dabei nun um Araber, um Zigeuner oder jemand anderes handelt? Kann er sich in Gegenden, welche selbst die Polizei nur in Mannschaftsstärke oder gar inzwischen erst nach Tagen mit Hundertschaften betritt, noch sicher fühlen? Natürlich nicht! Aber das wollen die Herrschenden nicht sehen, weil es nicht in ihre rosarote Multi-Kulti-Welt paßt.

Wie unsere schöne neue Welt aussieht, kann man etwa bei den Silvesterfeierlichkeiten in Köln betrachten. Nach den Massenübergriffen auf Frauen von 2015 auf 2016 konzentriert man in der Kölner Innenstadt nun jährlich Massen von Polizisten. Am Jahresanfang feiert man sich dann dafür ab, daß nichts passiert ist und daß die Bedenken unbegründet wären. Tatsächlich versammelt sich genau das gleiche Klientel, welches für die Übergriffe verantwortlich war, trotzdem jedes Jahr dort. Massen an Polizisten halten sie zwar unter Kontrolle, aber der Hauptgrund dafür, daß es kaum Übergriffe in den Folgejahren gab, war, daß sich kaum noch eine Frau dorthin traute, wie jeder auf den Bildern sehen konnte.

Und hunderte Polizisten mögen an diesem einen Tag vor Ort sein, doch die Zahl der sexuellen Übergriffe steigt trotzdem jährlich an, weil sie selbstverständlich eben nicht an allen Tagen an allen Orten sein können. Tatsächlich sorgt man mit solch einer geballten Präsenz lediglich dafür, daß die Straftaten weniger geballt auftreten.

Auch die Kölner Silvesternacht wollte man erst verheimlichen, was angesichts hunderter Opfer allerdings nicht möglich war. Die jetzigen sogenannten „Einzelfälle“, die täglich landesweit stattfinden, lassen sich hingegen sehr viel einfacher verheimlichen oder sie gehen einfach im Alltag unter, finden ihren Platz höchstens im Lokalteil der örtlichen Zeitung. Es wird also auch hier nicht für mehr Sicherheit gesorgt, sondern lediglich dafür, daß das Scheitern der eigenen Politik weniger offensichtlich wird.

Milliarden, die verschwendet werden, Todesopfer, die billigend in Kauf genommen werden und zur Krönung belügt man die Bürger noch auf einem Niveau, das langsam an kommunistische Unrechtssysteme erinnert. Zusätzlich schränkt man die freie Meinungsäußerung immer weiter ein, um Kritik an diesen Zuständen zu unterdrücken. Wegen angeblicher „Volksverhetzung“ landen jährlich tausende Deutsche vor Gericht, durch das Netzwerkdurchsuchungsgesetz werden im Internet unzählige zwar kritische, aber keineswegs illegale Meinungen gelöscht. Das alles unter dem Vorwand, das Internet von „Hetze“ zu säubern. Auch in der DDR saßen schon unzählige Oppositionelle wegen angeblicher „staatsfeindlicher Hetze“ in Haft.

Aber in der DDR gingen die Bürger damals auf die Straße, weil sie sich eben das nicht mehr gefallen lassen wollten. Wie sieht es heutzutage aus? Viele Bürger wachen langsam auf und wehren sich. Leider gibt es jedoch viel zu viele Menschen, die sich dieses Verhalten noch gefallen lassen, manche wollen auch einfach jede noch so plumpe Propagandalüge glauben, damit ihr eigenes Weltbild nicht zusammenbricht.

Und das Schlimmste ist, daß sich diese Menschen deshalb auch noch für besonders gute Menschen halten und ihre angebliche moralische Überlegenheit ständig vor sich hertragen. Jeder, der ihnen widerspricht, ist ihrer Meinung nach nur ein Hetzer, sie setzen ihre eigenen Gefühle über jegliche Fakten und plappern fröhlich die Lügen von den „Fachkräften“ und „Einzelfällen“ nach. Das allein macht sie schon eher naiv bis dümmlich, weil es noch wirklich jedem möglich ist, sich im Internet über die Wahrheit zu informieren.

Aber zu besonders schlechten Menschen werden sie dadurch, daß sie konsequent ihre Augen verschließen. Deutschlandweit werden Frauen und Kinder belästigt und vergewaltigt, Deutsche werden Opfer von schwersten Übergriffen und teilweise sogar ermordet und sie schauen einfach weg. Sie verschließen ihre Augen, faseln von Toleranz und Liebe und träumen weiter von ihrer rosaroten Multi-Kulti-Welt in der sich alle in den Armen liegen. Und während sie sich in ihrem rosaroten Wunderland verstecken, tragen tausende Deutsche Schwarz, während sie auf dem Weg zur Beerdigung ihrer Verwandten, Eltern, Partner, Freunde oder Kinder sind.

Und das zeigt, was diese angeblichen Bessermenschen in Wirklichkeit sind: Realitätsverleugner und Feiglinge. Feiglinge, die lieber wegsehen, als etwas zu unternehmen.

Weniger fanatisch, aber ebenso feige, sind jene, die behaupten, daß alles schon immer so gewesen sei, daß es schon immer schlimme Taten und Zustände gab und man daher nun auch nichts unternehmen müsse. Das ist eine sehr bequeme Einstellung, da man so die eigene Apathie, die eigene Kapitulation vor den Zuständen noch zur Vernunft erklärt.

Diese Einstellung ist ebenso aus zwei Gründen völlig falsch. Erstens schließt sie jeden Fortschritt, jede positive Entwicklung aus. Mit dem Argument „das war schon immer so“, könnte man auch bis heute noch in Höhlen hausen, Wege nur zu Fuß zurücklegen, die Elektrizität verteufeln und so weiter. Nur weil etwas angeblich schon immer so war, ist das kein Grund es beizubehalten.

Zum anderen ist diese Aussage natürlich auch einfach wieder vollkommen unwahr und dafür muß man keineswegs so weit in die Vergangenheit schauen. Noch vor wenigen Jahrzehnten konnte ein Alleinverdiener beispielsweise problemlos eine ganze Familie versorgen, was heutzutage immer seltener der Fall ist.

Noch vor einem Jahrzehnt erzählte man uns, daß Deutsche in der Minderheit eine rechtsextreme Verschwörungstheorie wären. Heute sind Deutsche bereits nicht nur an weit über tausend Schulen alleine in Nordrhein-Westfalen in der Minderheit, sondern ganze Städte fallen. In Frankfurt am Main hat inzwischen über die Hälfte der Bevölkerung ausländische Wurzeln, in vielen anderen Städten sind die Deutschen kurz davor zur Minderheit zur werden. Würde ich anfangen, Stadtviertel deutscher Städte aufzuzählen, in denen es bereits ausländische Mehrheiten gibt, würde ich wohl morgen noch hier stehen. Und trotz des durchgehenden Geschwafels von „Bereicherung“ sind das seltsamerweise nicht die Viertel, in denen unsere Spitzenpolitiker bevorzugt leben.

Noch vor wenigen Jahren konnte man übrigens auch Weihnachtsmärkte besuchen, ohne dort von Betonklötzen empfangen zu werden, die verrückte Islamisten davon abhalten sollen, in Menschenmengen zu rasen.

Erst vor zwei Jahren wurden neue Straftatbestände im Sexualstrafrecht geschaffen, um auf die gehäuften sexuellen Übergriffe zu reagieren, welche direkt auf die Masseneinwanderung im Rahmen der Asylkrise zurückgehen.

Man sieht also: Unser Land verändert sich und das nicht zum Besseren. Schönrederei und Ignoranz werden das sicherlich nicht aufhalten. Stattdessen müssen die politischen Verantwortungsträger endlich ausgetauscht werden.

Denn während die Herrschenden das Volk durchgehend belügen und unser Land schleichend in den Untergang führen, stand die nationale Opposition ihnen immer entgegen. Ob es um den Euro ging, die Überfremdung, die Asylkrise oder ein beliebiges anderes Thema, stets sind die Voraussagen der nationalen Opposition eingetroffen.

Es ist nun an der Zeit, sich in die nationale Bewegung einzureihen und den Widerstand zu organisieren. Denn wenn man sie weiter an den Hebeln der Macht läßt, wird sich die schleichende Abschaffung unseres Volkes fortsetzen. Unser Land wird in einem wirtschaftshörigen europäischen Bundesstaat aufgehen, der, wie es die EU heute schon zeigt, sicherlich nicht zum Wohle der europäischen Völker handelt. Durch Masseneinwanderung, Vermischung und Kulturkampf werden sie eine kulturlose Menschenmasse schaffen, die der Wirtschaft nur noch als „Humankapital“ dient.

Wir stehen hingegen für ein freies Deutschland, in dem Deutsche auch in hundert Jahren noch die klare Mehrheit stellen.

Wir stehen für die Erhaltung unseres Volkes, unserer Traditionen, unserer Kultur.

Wir stehen für eine Wirtschaft, die dem Volk dient und für ein Europa der Vaterländer, in dem die kulturellen Eigenheiten der einzelnen Völker respektiert werden.

Wir stellen ihrer degenerierten Multi-Kulti-Ellbogen-Gesellschaft die Gemeinschaft aller Deutschen entgegen.

Wir stehen für den Kampf für eine lebenswerte Zukunft in unserer Heimat! Schließt euch uns an!

Quelle: DIE RECHTE – Kreisverband Rhein-Erft

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