Während in den Massenmedien durchgehend von durchs Land ziehenden Ausländerfeinden gesprochen wird, die massenhaft Asylunterkünfte anzünden, sieht die Realität deutlich anders aus. Im Rhein-Erft-Kreis gab es bisher exakt 0 (!) fremdenfeindliche Brandanschläge, hingegen haben es alleine im kleinen Elsdorf nun schon zwei größere Brände in die Medien geschafft, die von den Asylbewerbern selbst verursacht wurden.
Im März wurde eine 21-jährige Syrerin in Untersuchungshaft genommen, weil sie absichtlich einen Brand in ihrer Unterkunft gelegt hatte, der den Anbau komplett niederbrennen ließ und beinahe auf die Nachbarhäuser übergegriffen hätte (wir berichteten). Anfang Oktober gab es nun den nächsten Großalarm bei der Feuerwehr.
68 Feuerwehrleute mußten zu der Asylbewerberunterkunft in der Oberembter Bachstraße ausrücken. Sie konnten zwar ein Übergreifen der Flammen verhindern, die Wohnung, in der das Feuer verursacht wurde, brannte jedoch vollkommen aus.
Während beim letzten Brand noch relativ offen kommuniziert wurde, daß es sich um absichtliche Brandstiftung handelte, gibt man sich dieses Mal deutlich bedeckter. Die Polizei gab lediglich bekannt, daß man einen fremdenfeindlichen Hintergrund ausschließt und die Stadtverwaltung sprach von einem „Fehlverhalten in der Erdgeschoß-Wohnung”.
Ins Krankenhaus mußte niemand eingeliefert werden, die Rechnung dürfte, wie immer, der deutsche Steuerzahler begleichen dürfen.
Quelle: DIE RECHTE – Kreisverband Rhein-Erft
Bild: Alfred Patuschka | pixelio.de
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