Am 21.10.1944 fiel die Rote Armee in das ostpreußische Dorf Nemmersdorf ein. Nach kurzer Belagerungsphase durch die bolschewistischen Horden konnte die deutsche Wehrmacht das Dorf wieder zurückerobern. Den deutschen Kämpfern bot sich hier ein grauenhaftes Bild, das die Sowjets hinterlassen hatten.

Heute wird dieses Massaker geschichtlich kaum noch erwähnt. Deutsche Schüler lernen darüber in der Schule nichts. Das Opfer und Leid, daß unsere Vorfahren hier bringen bzw. erfahren mußten, soll aus dem Gedächtnis unseres Volkes verschwinden. Der Schuldkult soll in den Köpfen auf ewig manifestiert werden. Wir erinnern heute diesen ermordeten Volkgenossen und rufen sie so wieder in das Gedächtnis unseres Volkes zurück. Keiner von ihnen soll vergessen sein, kein Kriegsverbrechen der „Befreier“ wird je vergessen geschweige denn vergeben werden!

Über die Zahl der Opfer streiten sich die Historiker heute noch. Was allerdings viel wichtiger ist als eine genaue Anzahl, ist die Frage, wer die Opfer waren und was mit ihnen geschah. Die Opfer reichen von Säuglingen über junge Frauen bis hin zu alten Greisen. Aus Gründen der Pietät verzichten wir hier, die bereits bekannten Bilder der Opfer noch einmal zu veröffentlichen. In Berichten der Geheimen Feldpolizei ist unter anderem die Rede von einem alten Mann, dem eine Mistgabel durch die Brust gerammt wurde und einer Frau, die an einem Scheunentor aufgehängt wurde.

Nemmersdorf ist nur eines von vielen ostpreußischen Dörfern, das die ganze Brutalität der Roten Armee als erstes abbekam. Unter anderem aufgehetzt durch den Juden Ilja Ehrenburg (nach dem heute Straßen in der BRD benannt werden) raubten, vergewaltigten, verstümmelten und mordeten die bolschewistischen Bestien. Hunderttausende Frauen, Kinder und Greise fielen ihnen zum Opfer. Die deutschen Soldaten hielten ehrenhaft die Front, solange es ihnen möglich war, damit die deutsche Bevölkerung in den Ostgebieten mit wenigen Habseligkeiten die Flucht in den Westen schaffen konnte. Viele zogen lieber die gefürchtete russische Kriegsgefangenschaft vor, als zuzulassen, daß ihre Familien in die Hände der mordlustigen Banditen gerieten.

Trotz ihres Einsatzes konnte die deutsche Wehrmacht nicht verhindern, daß die Armeen der Alliierten jeden Tag mehr vom Reichsgebiet einnahmen. Am 08. Mai kapitulierten die deutschen Streitkräfte und das Deutsche Reich wurde von den Alliierten besetzt. Eine Besatzung, die bis heute andauert….

Quelle: DIE RECHTE – Landesverband Baden-Württemberg

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